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Öko-Landbau schafft Biodiversität
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🌿 Ökolandbau schafft Biodiversität!

Wir begrüßen die neue Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung. Teil der Strategie ist das Ziel, #30 Prozent der Agrarflächen bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften.

Unsere BÖLW Vorstandsvorsitzende Tina Andres kommentiert:

🌱 ,,Gut die Hälfte der Fläche der Bundesrepublik wird landwirtschaftlich genutzt. Der Öko-Landbau stärkt nachweislich die Artenvielfalt auf der Agrarfläche. Deshalb ist es angesichts des dramatischen Artensterbens richtig und wichtig, dass die Bundesregierung den Öko-Landbau als wirksamen Pfad zu mehr Biodiversität benennt.

🐝 Dass auf Bio-Feldern nahezu doppelt so viel Ackerflora-Arten blühen, wie auf konventionellen und bis zu 94 Prozent mehr Regenwürmer im Boden leben, hat etwa das Thünen Institute gut erforscht. Dass Honigbienen sogar deutlich besser auf öko-bewirtschafteten Flächen als in naturnahen Landschaften gedeihen, ließ Uni-Forscher und Forscherinnen aus Göttingen und Halle erst jüngst staunen.

⚖️ Doch: Der neuen Biodiversitätsstrategie müssen nun Taten folgen, damit Landwirtinnen und Landwirten Sicherheit haben, wenn sie auf Bio umstellen. Die damit verbundenen Ökosystemleistungen müssen unbürokratisch und auskömmlich honoriert werden! Denn: Wer ohne chemisch-synthetische Pestizide und fossilen Kunstdünger arbeitet, wie es Bio-Bäuerinnen und -Bauern tagtäglich tun, braucht einen Ausgleich für seine Investition in Gemeingüter.

👉 Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/eYfWrK2v

Weitere Infos: www.boelw.de

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

💡 Ökolandbau ist nicht nur gut für die Natur, sondern spart auch jede Menge Energie!

Durch den Verzicht auf energieintensiv produzierte Mineraldünger und chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verbrauchen ökologische Betriebe pro Hektar fast 50 % weniger Energie als konventionelle Betriebe – und das trotz häufigerer Maschineneinsätze.

Dies liegt daran, dass Ökobauern und Bäuerinnen ihren Dünger großteils selbst erwirtschaften und ihr Futter vor Ort anbauen. Für's Klima ist es entscheidend, die Landwirtschaft energieeffizient zu gestalten und die Abhängigkeit von fossiler Energie zu reduzieren.
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Jan Bredack • 3rd+

Unser Planet braucht uns Menschen nicht und kann auch ohne uns existieren (vielleicht wäre es für Flora und Fauna eh besser ohne unsere Spezies?), aber wir brauchen unsere Erde zum Leben.

Auf diese einfache Weisheit kann man alle überflüssigen Debatten, ob Klima- und Umweltschutz jetzt wichtiger als Wirtschaftswachstum oder ein Verbrenner-aus, eine Wärmepumpe odr der Zubau von erneuerbaren Energiequellen oder....... wirklich notwendig sind, runterbrechen. JA!

Deshalb lasst uns nicht mehr darüber diskutieren "OB", sondern ganz schnell Lösungen kreieren und Innovationen fördern, die das "WIE" und "WANN" beantworten.

Ich möchte nicht mehr länger in den Spiegel dieses kleines Movies von Steve Cutts aus 2014 blicken und mich in Grund und Boden schämen.
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Weitere Infos: media.licdn.com

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Caroline Busse • 3rd+

🚨Parliament votes for 12-month delay of EUDR 🚨

Today, the European Parliament adopted the provisional political agreement with the Council to delay the EU Deforestation Regulation EUDR by twelve months with 546 votes to 97 and 7 abstentions.

Next steps
Before the one-year delay can enter into force, the agreed text also has to be endorsed by the Council and published in the EU Official Journal before the end of 2024.

👇🏼 Find the link to the press release and the plenary vote below
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Die Weine: Ein Genuss. Natürlich GfRS-bio-zertifiziert!

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Natürlich GfRS-biozertifiziert! https://lnkd.in/ej6skyKx

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VDSKC e.V. • 3rd+

1mo

So geht GutesSchulessen! Dieses leckere Mittagessen gibt es heute für Hamburger Schülerinnen und Schüler:
🍲 Spaghetti mit roter Linsenbolognese, dazu Erbsen, Hirtenkäse und gegrilltes Gemüse
🍲 Farfalle mit Brokkolisauce, dazu hausgemachtes Möhrenpesto, Gemüse und Käse

Zubereitet hat es das VDSKC-Mitglied Mammas Canteen GmbH. Die Kinder können sich am Free-flow-Büfett selbst bedienen und sich das Essen so zusammenstellen, wie es ihnen am besten schmeckt. Frisches Obst als Nachtisch gehört genauso dazu wie ein Salatteller.

Schulessen wird gern öffentlich kritisiert, wenn es Negativbeispiele gibt. Wir zeigen, dass es auch anders geht. Der VDSKC e.V.
setzt sich für verbindliche Qualitätsstandards in der Schulverpflegung ein, denn ein ausgewogenes Mittagessen ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist die Grundlage für Konzentration, Lernfähigkeit und Gesundheit der Schulkinder.

Die meisten Kommunen/Schulträger geben bei der Ausschreibung von Schulessen keine Standards vor. Entscheidendes Kriterium für die Auftragsvergabe ist noch viel zu oft der Preis.

❓Warum sind Qualitätsstandards wichtig❓
Sie garantieren, dass frische, nährstoffreiche und nachhaltige Zutaten verwendet werden. Kinder, die gesund essen, sind nicht nur leistungsfähiger, sondern entwickeln auch langfristig gesündere Essgewohnheiten.

❓Welche Standards sind sinnvoll❓
Die The German Nutrition Society (DGE) hat detaillierte Vorgaben für gesundes Schulessen erarbeitet. Dazu gehören etwa ein tägliches Angebot von frischem Obst und Gemüse, mindestens einmal wöchentlich Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, viele pflanzliche Proteine und ein reduzierter Einsatz von Zucker und Salz. Auch Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle. Vorgaben fürs Schulessen können regionale und saisonale Produkte fördern. Bio-Quoten unterstützen die ökologische Landwirtschaft. Kinder können so nebenbei lernen, wo Lebensmittel herkommen und wie wichtig bewusster Konsum ist.

Investitionen in GutesSchulessen sind Investitionen in die Zukunft der kommenden Generationen.
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Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Bayern e.V.

99 Prozent der Lebensmittel in BIO Qualität: Die Jugendherberge Oberstdorf wird mit dem BIO-Zertifikat in Gold ausgezeichnet – und damit zum bundesweiten Vorreiter und Impulsgeber für den gesamten Bereich der Außer-Haus-Verpflegung. 👏

Maßgeblich verantwortlich für die erfolgreiche Umstellung auf BIO-Qualität in der Jugendherberge ist das Ehepaar Jörg Simon (Hausleitung) und Madeleine Simon (Küchenleitung). Der Zertifizierung mit dem Gold-Label ging ein 18-monatiger Analyse- und Umsetzungsprozess voraus.

Madeleine Simon: „Es ist betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll, die bisher verwendeten Produkte und zubereiteten Gerichte eins zu eins in BIO-Qualität anzubieten. Um dauerhaft wirtschaftlich erfolgreich zu sein, haben wir auch neue Rezepturen entwickelt, setzen verstärkt auf vegetarische und vegane Gerichte und reduzieren die Verwendung von Fleisch – ohne ganz darauf zu verzichten.

„Dieses Gold-Zertifikat macht meine Frau als Küchenleiterin, mich als Hausleitung und alle anderen Kolleginnen und Kollegen stolz. Wir wollen damit auch in unsere touristische Region hinein strahlen und Leuchtturm sein: (fast) 100 Prozent BIO ist möglich und ökologisch absolut sinnvoll, so Jörg Simon.

Das goldene BIO-Label der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH erhalten ausschließlich Betriebe, die mindestens 90 Prozent ihrer Speisen und Getränke dauerhaft in geprüfter BIO-Qualität anbieten.

Biozertifizierung GoldLabel GesellschaftfürRessourcenschutz
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Willkommen bei der GfRS!

Seit November ist Rolf Hanusch aus Dresden unser neuer Kollege. Er wird uns als Fachreferent und Inspekteur besonders im Bereich Außer-Haus-Verpflegung tatkräftig unterstützen.
Rolf ist gelernter Koch und bringt Erfahrungen aus Küchen für Schul- und Kindergartenkinder mit. In beiden Küchen wurde neben leckerem Essen für die Kinder auch auf Nachhaltigkeit wie regionale Produkte und Müllvermeidung geachtet.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und seine Erfahrungen im AHV-Bereich!

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

Alternative Mittel für den Öko-Weinbau gesucht 🍇

Wie bleibt der ökologische Weinbau angesichts des Klimawandels zukunftsfähig? Beim Kupferfachgespräch von BÖLW und Julius Kühn-Institut diskutierten Expertinnen und Forscher über Alternativen und Strategien.

Themen im Fokus:
✔ Kaliumphosphonat als Kupfer-Alternative (Antrag bei der EU eingereicht)
✔ Mehr Drohnentechnik im Pflanzenschutz für besseren Bodenschutz
✔ Züchtung widerstandsfähiger Sorten – wichtiger Baustein der Pflanzenschutzstrategie

👉 Mehr Details in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/ekvDjabt
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Empfehlungen für bio-regionale Mittagsverpflegung an Kitas und Schulen

Im Projekt „Bio-regionale Mittagsverpflegung an Kasseler Kitas und Schulen haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) gemeinsam mit der Stadt Kassel über ein Jahr lang Möglichkeiten untersucht, um den Anteil von saisonalen und regionalen Lebensmitteln, möglichst in Bio-Qualität, bei der Kita- und Schulverpflegung zu erhöhen. Wir entwickelten das entsprechende Prüfkonzept. Vielen Dank für die gute Kooperation!
https://lnkd.in/e2sgWamd

Weitere Infos: www.uni-giessen.de

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💧 Wie Bio-Landwirtschaft unser Trinkwasser schützt 💧

Bio-Landwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Trinkwassers! Durch den Verzicht auf synthetische Düngemittel und chemische Pestizide wird die Belastung des Grundwassers mit Nitrat und anderen Schadstoffen deutlich reduziert, weshalb viele Wasserwerke in Deutschland Öko-Landbau auf ihren Einzugsflächen unterstützen. Denn weniger chemische Rückstände im Wasser führt zu sauberem Trinkwasser und niedrigeren Aufbereitungskosten.

Ein echter Gewinn für die Umwelt, die Gesundheit und den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. Weniger Schadstoffe im Boden und Wasser bedeuten außerdem langfristig stabilere Ökosysteme und bessere Lebensbedingungen für Mensch und Natur.
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

🌳 Es gibt Neues zu entwaldungsfreien Produkten: Der Anwendungsbeginn der EUDR wird um ein Jahr verschoben.

Darauf einigten sich in der EU-Trilog-Runde am gestrigen Abend die EU-Kommission, der Europäische Rat sowie das EU-Parlament.

📆 Das EU-Parlament hat damit seine eingebrachten Vorschläge zu inhaltlichen Änderungen am Verordnungstext fallen gelassen. Somit sollen die Nachweispflichten für Unternehmen erst ab dem 30. Dezember 2025 gelten.

⚖️ Der nächste Schritt: Rechtmäßig beschlossen ist die Verschiebung, sobald Parlament und Kommission den Ergebnissen des Trilogs formal zugestimmt haben und die Verschiebung im Amtsblatt der EU veröffentlicht wird. Die BLE geht davon aus, dass dies ohne weitere Verzögerungen erfolgen wird.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die BLE begrüßen diese Einigung für mehr Zeit und Planungssicherheit. So können noch offene Fragen geklärt werden, um eine praxistaugliche und reibungslose Umsetzung der Verordnung über entwaldungsfreie Produkte zu gewährleisten.

➡️ Mehr dazu unter: www.ble.de/entwaldungsfrei


Bild: Richard Carey; stock_adobe.com
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis - natürlich GfRS-biozertifiziert: Bäcker Schüren Roland Schüren - wir gratulieren! https://lnkd.in/eXDhJQxk

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Letzten Dienstag hat die GfRS eine spannende Tierwohlschulung in Tschechien angeleitet!

"Training of Organic Control Bodies in the Czech Republic: Animal Welfare in Organic Cattle – Indicators and Assesment" hieß die Veranstaltung.

Auch für uns war es sehr interessant, einen Einblick in einen tschechischen Mutterkuhbetrieb zu bekommen! 🐮

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BIO und REGIO bei Ausschreibungen
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Andreas Greiner • 3rd+

Bio lässt sich in Vergabeverfahren für Verpflegungsdienstleistungen über Mindestkriterien oder ein Zuschlagskriterium gut integrieren und die neue Bio-AHVV erleichert auch die Qualitätssicherung. Aber wie ist das mit dem Thema "Regionalität"? Es gibt Möglichkeiten, zumindest die Wahrscheindlichkeiten des Einsatzes regionaler Produkte in der AHV zu erhöhen. Ein Überlick.
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🐞 Mehr Artenvielfalt auf Bio-Feldern: Ein Gewinn für unsere Ökosysteme

Auf Bio-Feldern finden sich bis zu 30 % mehr Insektenarten – ein klarer Vorteil für die Biodiversität! Ohne den Einsatz von Pestiziden und mit einer größeren Pflanzenvielfalt tragen Bio-Betriebe dazu bei, unsere Ökosysteme im Gleichgewicht zu halten. Diese Vielfalt ist essenziell für eine nachhaltige Landwirtschaft und den Schutz unserer Umwelt.
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Marcus Wadsak • 3rd+

die einzige Analyse und Reportage von der COP, die man gesehen haben muss. Ist zwar von der 27er, aber verdient es alle Jahre wieder gespielt zu werden:
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Aktuell noch Praktikantin - ab Dezember dann Werkstudentin bei der GfRS! 👩‍🎓 - Eine spannende Tätigkeit neben dem Studium!

Wir freuen uns Marietta bald als ganz festen Bestandteil unseres Teams gewonnen zu haben.

Werkstudent*innen und auch Praktikant*innen sind uns immer eine tatkräftige Unterstützung! 💪

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Natürlich GfRS biozertifiziert: Das Galerie-Hotel Paderborn und das SOS-Kinderdorf Kevelaer. Wir gratulieren zur Auszeichnung!

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

3w •

Mehr heimische Bio-Lebensmittel in den Kochtöpfen von Kantinen, Restaurants sowie in der Kita- und Schulverpflegung – das ist das Ziel von „NRW kocht mit Bio“ 🍎🥬🥕.

Im Rahmen der vom MLV geförderten Initiative werden seit 2022 Vernetzungsveranstaltungen in den Öko-Modellregionen des Landes durchgeführt, Küchenbetriebe zur Einführung von Bio-Lebensmitteln gecoacht und weitere Bio-Leuchtturmbetriebe ausgewählt, die sich durch ihr besonderes Engagement für den Einsatz von ökologisch erzeugten Lebensmitteln hervorgetan haben.

Bei einer feierlichen Veranstaltung im Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium in Duisburg hat Ministerin Silke Gorißen drei weitere Betriebe als neue Bio-Leuchttürme ausgezeichnet 💬:
„Mit ihren innovativen Konzepten und ihrem herausragenden Engagement setzen der Mensa-Verein des Elly-Heuss-Knapp Gymnasiums in Duisburg, die Schulmensa Kevelaer des SOS-Kinderdorfs Niederrhein und das Galerie-Hotel Paderborn Maßstäbe für den Einsatz von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung“, so die Ministerin. „Die Bedeutung der Außer-Haus- und der Gemeinschaftsverpflegung nimmt stetig zu. Umso wichtiger ist es, dass das Essen in Kantinen und Mensen nicht nur schmeckt, sondern auch nachhaltig ist.“

ökolandbau ökomodellregion ausserhausverpflegung nrwkochtmitbio ökologischelandwirtschaft mlv mlvnrw
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Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr heimische Bio-Lebensmittel in den Kochtöpfen von Kantinen, Restaurants sowie in der Kita- und Schulverpflegung – das ist das Ziel von „NRW kocht mit Bio 🍎🥬🥕.

Im Rahmen der vom MLV geförderten Initiative werden seit 2022 Vernetzungsveranstaltungen in den Öko-Modellregionen des Landes durchgeführt, Küchenbetriebe zur Einführung von Bio-Lebensmitteln gecoacht und weitere Bio-Leuchtturmbetriebe ausgewählt, die sich durch ihr besonderes Engagement für den Einsatz von ökologisch erzeugten Lebensmitteln hervorgetan haben.

Bei einer feierlichen Veranstaltung im Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium in Duisburg hat Ministerin Silke Gorißen drei weitere Betriebe als neue Bio-Leuchttürme ausgezeichnet 💬:
„Mit ihren innovativen Konzepten und ihrem herausragenden Engagement setzen der Mensa-Verein des Elly-Heuss-Knapp Gymnasiums in Duisburg, die Schulmensa Kevelaer des SOS-Kinderdorfs Niederrhein und das Galerie-Hotel Paderborn Maßstäbe für den Einsatz von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung, so die Ministerin. „Die Bedeutung der Außer-Haus- und der Gemeinschaftsverpflegung nimmt stetig zu. Umso wichtiger ist es, dass das Essen in Kantinen und Mensen nicht nur schmeckt, sondern auch nachhaltig ist.

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Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Christian Grascha • 3rd+

2w

🚀🥩🥓 Heute hatte ich die Gelegenheit, das Unternehmen Börner-Eisenacher GmbH in Göttingen zu besuchen. Danke an die Wirtschaftsjunioren Göttingen und den Club der Göttinger Wirtschaft für diese, mal wieder, gelungene Veranstaltung. 👍🏻

Es war beeindruckend zu sehen, wie stark sich das Unternehmen mit ihren Bio-Fleischprodukten am Markt positioniert hat. In Göttingen werden Produkte, wie die Stracke, sowohl für Eigenmarken als auch unter der eigenen Marke produziert.

Das Unternehmen ist 2023 durch „Management buy out“ an Benjamin Krieft
übergangen, der den Sprung in die Selbständigkeit erfolgreich gewagt hat.💪🏼

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team von Börner-Eisenacher für die herzliche Gastfreundschaft und den interessanten Rundgang!🙏🏼

IHK Hannover Raphael Schucht
Luca Henniges Paul Preuß
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Die Mensa Stiftung Minden gGmbH: natürlich GfRS-biozertifiziert

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Juliane Rabe • 3rd+

2w •

Motiviert durch NRW kocht mit Bio 👩‍🍳👨‍🍳

Auf der Abschlussveranstaltung von NRW kocht mit Bio wurden nicht nur drei neue Leuchttürme in der Außer-Haus-Verpflegung ausgezeichnet, sondern auch sieben Küchen vorgestellt, die frisch auf den Weg zu mehr Bio in ihrer Küche sind. 💪

Im Coachingprogramm der Projektes wurden die sieben Betriebe unter anderem von Rainer Roehl
und Corinna Edringer
über ein Jahr in ihrer Vorbereitung zur eigenen Biozertifizierung begleitet.

Aus der Öko-Modellregion Münsterland wurden der Mensaverein der Mathilde Anneke Gesamtschule aus münster und der ABH Event- und Gastroservice aus borken gecoached.

Der Gastgeber, das Elly-Heus-Knapp-Gymnasium in Duisburg, bereitete von der eigenen Erfolgsgeschichte. Mittlerweile gibt es in der Schulmensa 90% Bio. Die Schule ist nun ebenfalls Leuchtturm. 💡

muensterland dasguteleben ökolandbau bio regional
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Jan Bredack • 3rd+

Ja, die Klimakrise rollt auf uns zu und....

"... ich weiß nicht, was ich dann machen soll, aber ich will genau wie Sie, dass die anderen das dann auch machen müssen. Am besten zuerst"

Torsten Sträter (wieder einmal hält uns ein Comedian den Spiegel vor) bringt den egoistischen Umgang unserer Gesellschaft mit dem Klimawandel in 1min auf seine ihm Gott gegebene trockene Art auf den Punkt.

- da muss was dran sein an diesem Klimawandel
- aber jetzt merke ich noch gar nichts
- das kommt irgendwann später
- dann bin ich eh nicht mehr da
- und wenn, trifft es ja eh uns alle
- sollen andere doch was dagegen machen
- hilft eh nichts mehr

Und die, die etwas tun möchten, und wenn es nur Aufmerksamkeit für das Thema ist, werden dafür gesellschaftlich diffamiert und bestraft.

Die Einschläge kommen näher. Meine Frau Maja Bredack hat viele Jahre in Andalusien, Malaga/Marbella gelebt, 2 Kinder sind hier geboren bzw. groß geworden und sieht diese Region jetzt aus der Ferne im Dauerstress mit mal großer Hitze, Dürre, Bränden und nun mit unfassbaren Wassermengen absaufen.

Mich macht das sehr traurig und ich bin maxi verzweifelt, mit welcher Ignoranz wir immer noch das Thema ausblenden, klein reden oder gar leugnen.

Abgesehen von den menschlichen Tragödien und aktuell 223 Toten allein in der Region Valencia, werden die Kosten für die Beseitigung der Schäden hier momentan auf mindestens 50.000.000.000€ taxiert.

In welchem Haushalt der EU Länder sind nur 10% dieser Kosten für Klimaschutzmaßnahmen budgetiert?
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Leitfaden Bio-Zierpflanzen

Im Rahmen des Projektes Leitfaden BioZier” gibt es ab nun einen Leitfaden für Bio-Zierpflanzen! 🪴 Die GfRS hat neben der ABCERT AG und der Bioland Beratung GmbH bei der Erstellung des Leitfadens mitgewirkt.

Insbesondere geht es um Anbau, Vermarktung und Zertifizierung.
Schaut gern mal rein!

https://lnkd.in/ez3bAJGp

Weitere Infos: www.bio-zierpflanzen.info

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DJH Bayern: Bayerische Jugendherbergen voll auf Bio-Kurs
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gvpraxis

Die GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) hat 32 von 35 Jugendherbergen des Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Bayern e.V. das Bio-Zertifikat in Bronze verliehen.

Weitere Infos: gvpraxis.food-service.de

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Wir suchen Dich! 🪕
... als Auditor:in in Süd-Westdeutschland (Baden-Württemberg, Saarland, Rheinland-Pfalz)
Nähere Infos unter: https://lnkd.in/eWWNR6nm

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Wir gratulieren Bäcker Schüren zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025! 👏
natürlich GfRS biozertifiziert

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Bäcker Schüren

1mo •

Yeah! Sieger! - Wir gewinnen den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025!

Erst Nominierter, dann Finalist, jetzt Sieger in der Kategorie Back- und Süßwarenbranche. Spannend war’s und jetzt ist es raus. 2013 war Bäcker Schüren schon einmal Finalist und wurde in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategie KMU“ mit einer Top 3 Platzierung geehrt. Mit Energieeffizienz, Elektromobilität, Lebensmittel-Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeitsbotschaftern ist unsere Zukunftsstrategie aufgegangen. Innerbetriebliche Sektorenkoppelung in der energieintensivsten Handwerksbranche hiess unsere Aufgabe. - Erfüllt! Roland Schüren ist seinen Teams aus Backstube, Verkauf, Büro und Leitung unendlich dankbar für ihren täglichen frischen Einsatz für nachhaltig hergestellte Lebensmittel. „Den Preis habt Ihr alle verdient.“

Herzlichen Glückwunsch für die Bäckereibetriebe Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH aus München und Herzberger aus Fulda für Ihre Top 3 Platzierung 2025.

Wir feiern dann ab Donnerstag mit unseren Kunden mal kurz vor und stellen Siegerbrötchen sowie Crouton-Krumen ins Angebot...

Deutscher Nachhaltigkeitspreis Heidi Schiller
Stefan Schulze-Hausmann
Maritim Hotel Düsseldorf Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Bäckerhandwerk Sustainablefood Elektroauto Ladeinfrastruktur Biobauer Wertschöpfungskette DNP17
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🐝Warum Öko-Landbau für Honigbienen unverzichtbar ist?

In Regionen mit einem hohen Anteil an Bio-Landwirtschaft und Blühstreifen sind Honigbienen gesünder und weniger von Parasiten wie der Varroa-Milbe betroffen. Die Öko-Bewirtschaftung sorgt für ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot ohne schädliche chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig der Öko-Landbau für Biodiversität und Insektengesundheit ist!
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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Willkommen bei der GfRS!

Unsere neue Kollegin Meike Moldenhauer unterstützt uns seit September als Fachreferentin und Inspekteurin im Bereich Handel, Verarbeitung, Außer-Haus-Verpflegung sowie Import. Meike bereichert die GfRS mit ihrem reichen Erfahrungsschatz im Bereich Bio-Zertifizierung. Denn bis 2010 war sie selbst mit ihrem Unternehmen Bio-zertifiziert (Natürlich GfRS-zertifiziert!) und im Anschluss bereits als Fachreferentin und Inspekteurin tätig.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfallhilfe@remove-this.gfrs.de
 

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GfRS Info-Service 2/2016

1) Trilogverhandlungen zum neuen EU-Bio-Recht

Auch nach neun Trilogtreffen konnten die Verhandlungen zum neuen EU-Bio-Recht nicht abgeschlossen werden. Zum Ende der niederländischen Ratspräsidentschaft wurde damit keine Einigung zwischen Rat, EU-Parlament und EU-Kommission erzielt. Die Trilogverhandlungen sollen nun unter der slowakischen Ratspräsidentschaft fortgesetzt werden.

2) Landwirtschaft

2.1) Änderungen bei zugelassenen Pflanzenschutzmitteln

Die Verordnung 2016/673 ändert Anhang II der VO (EG) Nr. 889/2008, in der die im Öko-Landbau zugelassenen Pflanzenschutzmittel aufgeführt sind.
Kohlendioxid, Kieselgur, Fettsäuren und Kaliumbicarbonat wurden neu aufgenommen. Kaliseife (Schmierseife) ist künftig über den Oberbegriff "Fettsäuren" erfasst. Künftig ist auch der Einsatz sogenannter "Grundstoffe" nach Artikel 23 der VO (EG) Nr. 1107/2009 erlaubt.
Hierbei handelt es sich um Stoffe, die nicht in erster Linie für den Pflanzenschutz verwendet werden, aber dennoch für den Pflanzenschutz von Nutzen sind. Bei diesen Grundstoffen muss es sich um Lebensmittel pflanzlichen oder tierischen Ursprungs handeln.
Die Änderungen gelten ab dem 7. November 2016.

2.2) Änderungen bei den zugelassenen Futtermittelzusatzstoffen

Auch das Verzeichnis der in Anhang VI aufgeführten, zugelassenen Futtermittelzusatzstoffe wurde durch die Verordnung 2016/673 modifiziert. Neben verschiedenen Anpassungen wurden Selenhefe, Dikupferchloridtrihydroxid (TBCC) und Zinkchloridhydroxid-Monohydrat (TBZC) neu aufgenommen.
Bei anderen Zusatzstoffen wurden Bezeichnungen angepasst oder die Verwendungsbestimmungen geändert.
Auch für Anhang VI gilt die Neufassung ab dem 7. November 2016.

3) Aquakultur, Muschelproduktion und Algenerzeugung

Bis zum 31. Dezember 2016 dürfen nach der VO 2016/673 konventionelle juvenile Aquakulturtiere und Muschelsaat bis zu einem Höchstanteil von 50% weiter verwendet werden. Bei hoher Tiersterblichkeit kann diese Quote in bestimmten Fällen mit behördlicher Genehmigung erhöht werden.
Mikroalgen wurden dem Regelungsbereich der Meeresalgen in Artikel 6 a der VO (EG) Nr. 889/2008 zugeordnet.
Diese Änderung wird ab dem 7. Mai 2017 rechtswirksam.

4) Aufbereitung/Verarbeitung

4.1) Änderungen bei den Erzeugnissen und Stoffen zur Herstellung von verarbeiteten Lebensmitteln und Hefen

Auch diese Positivliste wurde durch die VO (EG) 2016/673 geändert. Kaolin (E 559) wurde gestrichen, Bienenwachs (E 901), Carnaubawachs (E 903), Gellan (E 418) und Erythrit (E 968) neu aufgenommen. Die Verwendungsbestimmungen anderer Substanzen wurden angepasst. Ein Einsatz von konventionell erzeugtem, gentechnikfreien Lecithin bleibt bis zum 31. Dezember 2018 zugelassen.
Auch für Anhang VIII gilt die Neufassung ab dem 7. November 2016.

5) Import

5.1) Verzeichnis der gleichwertigen Drittlands-Öko-Kontrollstellen

Mit der Verordnung (EU) 2016/910 wurde die Zulassung von AsureQuality Limited, Balkan Biocert Skopje, Bio.inspecta AG, IMO-Control Sertifikasyon Tic. Ltd Ști, Organic Control System und TÜV Nord Integra bis zum 30. Juni 2018 verlängert.

GfRS Info-Service

Info-Service 2024: 1/2024, 2/2024, 3/2024

 
Info-Service Archiv  
Info-Service 2023: 1/2023, 2/2023, 3/2023, 4/2023 Info-Service 2015: 1/2015, 2/2015, 3/2015, 4/2015

Info-Service 2022: 1/2022, 2/20223/2022, 4/2022

Info-Service 2021: 1/2021, 2/2021, 3/2021, 4/2021

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