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Schon gewusst? ❓

Seit dem 01.01.2025 sind Änderungen zu den baulichen Anforderungen an Geflügelstallungen in Kraft getreten:

- Kaltscharraum: Damit der 24 Stunden zugängliche Kaltscharraum von Geflügelställen weiterhin zur Stallgrundfläche gezählt werden kann, ist dieser nun so zu isolieren, dass kein Außenklima herrscht. Alternativ ist gegebenenfalls der Tierbesatz zu reduzieren (VO (EU) 2020/464 Art. 26 (3)).

- Sitzstangen bzw. erhöhte Sitzebenen in Mastgeflügelställen: Geflügelstallungen für Masthähnchen (und Perlhühner) sind nun mit mindestens 25 cm2 erhöhter Sitzebene bzw. 5 cm Sitzstange je Tier auszustatten. Bei Puten und Bruderhähnen sind mindestens 100cm2 erhöhte Sitzebene bzw. 10cm Sitzstange je Tier anzubieten (VO (EU) 2020/464 Art. 26 (4))

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Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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Niko Brand • 3rd+

1w •

Die größte Messe für Bio-Produkte: Ein Muss für uns!

Die BIOFACH ist mehr als nur eine Messe. Sie ist der Treffpunkt für alle, die an nachhaltigen und ökologischen Produkten arbeiten.

Jeden Februar kommen Fachbesucher aus der ganzen Welt nach Nürnberg. Die Messe zeigt Innovationen, Trends und vor allem: Qualität.

Die IFOAM, der Dachverband für ökologische Anbauverbände, unterstützt die BIOFACH als Schirmherr – ein starkes Zeichen für die Bedeutung dieser Messe.

Für uns bei Brand Qualitätsfleisch ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Deshalb nutzen wir die Biofach, um Inspiration zu holen, Netzwerke zu stärken und neue Ideen zu entwickeln.

Was bedeutet Nachhaltigkeit für euch?
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Christian Herzig • 3rd+

Bio + Regio auf die Teller der Gemeinschaftsverpflegung!

Dieses Motto stand schon zu Beginn der Biofach auf der BMEL-Tagung Bio-AHV im Fokus, wo wir unser Projekt BioRegion Kassel (bioregionkassel.de) präsentierten (Uni Gießen: Maike Bruse, Christian Herzig, Martina Keller, Nils Tolle, gemeinsam mit Stefanie Ross und Silke Flörke, ÖMR Nordhessen). Finanziert durch den Hessischen Ökoaktionsplan führen wir dabei eine Foodshed-Analyse für Stadt + Landkreis Kassel durch und analysieren und entwickeln Wertschöpfungsketten zur Stärkung der bioregionalen GV.

Gestern, am letzten Tag der Biofach, durften wir im Forum „Bio außer Haus unsere Handlungsempfehlungen für die Umsetzung einer bio-regionalen Mittagsverpflegung an Kitas und Schulen der Stadt Kassel vorstellen. Aus der Zusammenarbeit mit der Stadt Kassel ist hier im vergangenen Jahr ein umfangreiches Konzept entstanden, das mehrere Bausteine enthält:
- Praxistaugliches Prüfkonzept zur Überprüfung von Qualitätskriterien für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung mit Schwerpunkt Bioregionalität,
- Entwicklung von Ausschreibungsunterlagen für eine bioregionale und nachhaltige Beschaffung,
- Strategische Handlungsempfehlungen (einschl. Clusterung von Küchen) zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Verpflegung.

Ein herzlicher Dank an die GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH, die das Prüfkonzept validiert hat. Nicht nur das Prüfkonzept sondern auch weitere Materialien sowie der Gesamtbericht sind kostenlos auf den Webseiten unseres Lehrstuhls zugänglich (https://lnkd.in/ejrWrcxR).

Vorgestellt von Martina Keller und Ilka Landgrebe, reihte sich unser gestriger Beitrag in ein spannendes Set weiterer Sessions ein, u.a. zum Marktpotenzial für Bio in der AHV (von Rainer Roehl, Sebastian Funk und Karsten Bessai) sowie zu lokalen Food Networks in Dänemark, moderiert von Carola Strassner. Ein herzlicher Dank an a'verdis und Bio Partner Deutschland Foodservice für das gelungene Programm während der Biofach und für diesen schönen Abschlusstag!

Keller, Landgrebe, Herzig, 2024, Bio-regionale Mittagsverpflegung an Kitas und Schulen der Stadt Kassel – Konzeptentwicklung und Empfehlungen, IBAE Bericht, August 2024, Gießen.

Fabienne Hens, Eva Zovko, EPOS Bio Partner Süd GmbH, Evamarie Stengel, Johannes Ell-Schnurr, Rainer Pausch, Eva-Maria Huber, Eva Marie Siegfried, Lisa Wenzel, Dr. Bettina Leschhorn, Dagmar Kühnert, Stephanie Salat, Julia Kraushaar, Antje Gahl, Dr. Jasmin Geppert, Nóra Horváth, Ulrike Daub, Anke Brueckmann, Cornelia Trinkl, Jan Kohlmüller, Karin Romeder
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Die BIOFACH rückt das Thema Bio in dieser Woche besonders in den Fokus. Ausstellerinnen und Aussteller aus aller Welt präsentieren Innovationen der Bio-Branche und diskutieren über die Zukunft nachhaltigen Wirtschaftens – und wir sind mit dabei.

Bei der Eröffnung der Biofach betonte Staatssekretärin Silvia Bender: Der Bio-Markt kehrt zu alter Form zurück. Von einem Mehr an Bio profitieren wir alle. Denn Bio ist besonders ressourcenschonend und umweltverträglich.

Bundesminister Cem Özdemir besuchte verschiedene Stände und tauschte sich mit Branchenvertreterinnen und -vertretern aus. Am BMEL-Stand bieten wir den Besucherinnen und Besuchern zusammen mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, dem Julius Kühn-Institut, dem Thünen Institute und dem Max Rubner-Institut u.a.

➡️ Informationen zu Projekten und Förderungen im Bereich Bio-Verarbeitung und Wertschöpfungsketten
➡️ Einblicke in die Forschung
➡️ Informationen zum Bio-Siegel und Bio-AHV-Logo

In einer Veranstaltung zur Bio-Verarbeitung stellte das BMEL zudem das neu initiierte „Praxis-Netzwerk Bio-Verarbeitung vor. Staatssekretärin Silvia Bender sagte: Unternehmen der Bio-Verarbeitung sind eine treibende Kraft bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Wirtschaft. Mit dem neuen Netzwerk machen wir das sichtbar. Bewerbungen sind noch bis zum 28. Februar 2025 möglich.
Mehr Infos: https://lnkd.in/euKr_NNy
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Natürlich GfRS biozertifiziert!

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH lehmann natur GmbH

1w •

During this weeks BIOFACH and last weeks FRUIT LOGISTICA, one of the topics we have been actively addressing in our conversations with farmers, retailers and policy makers is: foodwaste!

As project partners of the international BREADCRUMB project, we want to play our part in tackling the foodwaste that occurs before the products hit the supermarket shelves. According to the Food and Agriculture Organisation of the United Nations FAO, about 14 percent of our food gets lost between harvest and retail. And not all these losses are due to poor food quality.

During the trade fairs, Christina Marandi
and Marc Stracke
- our representatives at BREADCRUMB - gave an update on the project status. "We have just completed our case studies for 5️⃣ fruits and vegetables. We measured the loss based on food marketing standards from field to retailers.

Whilst 🍋‍🟩  limes are sometimes considered "too yellow" although they taste perfectly fine, 🍋 lemons tend to get wasted when they are "too green". The key to get more produced limes and lemons successfully to the shelves is consumer education, and we invite our retail-partners to jointly create campaigns to explain why colour does not matter.

For 🍅 tomatoes and 🌶️  peppers the situation is different. We sometimes get a whole shipment back from customers, even if damages are minor. Of course we sort through the products again at our warehouse and try to give them a second chance to sell. But by then, more time has passed and transport costs have added up. It would help save foodwaste, costs and emissions if this process could happen at the end of the supply chain.

And although we are a sustainable, organic company that tries to avoid unnecessary packaging: it would save the (shelf)life of many 🥒 cucumbers to wrap them – seasonally – in a plastic foil. Not always, but at least at the beginning and at the end of a cucumber plant's life cycle when the plant is not yet or not any more in its full strength."

Do you want to learn more about how food supply chains can tackle food waste? Then ⏩ follow us and the BREADCRUMB project for more updates.
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Natürlich GfRS-biozertifiziert - wir gratulieren!

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Scandic Hotels

4mo •

Wir sind als erste Hotelkette des Landes nach der Bio-AHV-Verordnung zertifiziert 🥉

Man soll feiern, wenn es sich ergibt - und so freuen wir uns über eine weitere Zertifizierung in diesem Monat 🐱‍🏍:
Wir dürfen uns über ein Bronze-Siegel nach der Bio-Außer-Haus-Verkauf-Verordnung (Bio.AHVV) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft freuen! 🎉😍 Die ✒Verordnung regelt seit 2023 die Kontrolle und Kennzeichnung von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung wie etwa in Restaurants. Erhält der Betrieb das entsprechende Siegel, verpflichtet er sich in einer Zutatenliste anzugeben, was die Küche in Bio-Qualität einsetzt und muss dies im gesamten Speiseplan umsetzen.

Daniel Deglow, F&B Manager Non-Nordics bei Scandic, und Felicja Heinen, F&B Managerin im Scandic Hamburg Emporio, nahmen die Zertifizierung für alle sieben deutschen Häuser in Anwesenheit von Andrea Nunne, Mitglied der und Sprecherin für Agrarpolitik und Ernährungswende der Grünen Bürgerschaftsfraktion Hamburg für Agrarpolitik, Ernährungswende und Wasserwirtschaft, entgegen. 🎊

Startet gut in den Tag, vielleicht ja gerade bei uns mit einem guten Bio-Frühstück! ☕

Neugierig? Dann gibt's hier mehr Infos zum Zertifikat 👉 https://lnkd.in/gVrRFa9a

biosiegel ahv bio scandichotels hurra nachhaltigehotellerie sustainability restaurant deutschland bronze certificate organic cheers
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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Farewell to BIOFACH 2025: Inspiring meetings, good diskussions, a growing and vital organic sector - proud to be part of it!

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Whoop Whoop: Und hier ist das Bio-Zertifikat für den Mittagstisch im Kreishaus Borken - wir gratulieren!

https://lnkd.in/e4K2A7NK

Kreis Borken Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Juliane Rabe

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Münsterland e.V.

1w •

✅ Erfolgreich bio-zertifiziert – mit Unterstützung der Öko-Modellregion Münsterland! 🌿🍽️

Frisch, regional und jetzt auch offiziell bio-zertifiziert: Die Kreishaus-Kantine in Borken setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Verpflegung! 💚 Mit unserer Unterstützung als Öko-Modellregion Münsterland hat der Betreiber ABH OHG erfolgreich das kostenfreie Coaching-Programm „NRW kocht mit Bio“ durchlaufen – und die Bio-Zertifizierung bestanden. 🎉

Warum das wichtig ist?
👉 Küchen und Kantinen dürfen nur mit Bio werben, wenn sie eine unabhängige Prüfung bestehen.
👉 Bio-Zutaten aus der Region stärken die Landwirtschaft vor Ort und halten Lieferwege kurz.
👉 Gäste können sich darauf verlassen: Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin!

Ein großes Lob an Pascal Hellwig und sein Team für die schnelle Umsetzung! 👏 Wir freuen uns, dass die Kantine nun noch transparenter zeigt, welche Gerichte mit Bio- und regionalen Zutaten gekocht werden. Und wir sind gespannt, welche weiteren Bio-Zutaten in Zukunft aus dem Münsterland auf den Teller kommen!

Möchtest du noch mehr über die Öko-Modellregion Münsterland erfahren? Dann schau mal hier vorbei: go.muensterland.com/oemr

münsterland dasguteleben ömr ökomodellregion biozertifiziert

📷Münsterland e.V.

Das Projekt wird durch das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW gefördert. Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Kreis Borken
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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Tag 3 der BIOFACH: der Unverpackt e. V. - Verband der Unverpacktläden zu Besuch am GfRS-Stand. Wie geht Bio-Zertifizierung einfach und praxisgerecht?

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Certified organic by (c) GfRS on BIOFACH 2025. We love organic!

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Pesticide Traces in Organic Products: Fraud indicators or Inevitable side effect of conventional neighboring agriculture? The Vademecum on Officicial Investigations supports informed decision making. BIOFACH Congress 2025 C. Novak/Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) NicolasVerlet Authent GmbH LaborLippert https://lnkd.in/dd9Dc7nh

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Prof. Dr. Stephan Rüschen • 3rd+

BÖLW veröffentlicht Bio-Zahlen 2024🤗

Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW hat auf der BIOFACH in Nürnberg gestern die Bio-Zahlen 2024 veröffentlicht. Da habe ich gleich mal meine langen Reihen aktualisiert:

- Der Bio-Umsatz steigt auf ein Rekordniveau von 17,0 Mrd. €.

- Der Umsatzzuwachs beträgt +5,7% z. VJ.

- Der Bio-Anteil am Gesamtumsatz steigt auf 6,6%.

- Der klassische LEH steigert erneut seinen Bio-Marktanteil auf 68,7%.☝️Naturkostfachgeschäftige und Sonstige verlieren Marktanteile.

Eine Menge Diskussionsstoff für die BIOFACH (11.-14.2.). Ich bin am 12./13.2. dabei.🤗

bio biofach dhbw dhbwheilbronn bölw 30bis2030 nachhaltigkeit ökologie landwirtschaft
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Ökologische Lebensmittel: Der Bio-Boom ist zurück – doch davon profitieren nicht alle - WELT
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Carsten Dierig • 3rd+

Es war nicht mehr als eine Delle. Dass die Bio-Branche in Deutschland 2022 nach zuvor Jahrzehnten des Wachstums an Zuspruch und Umsatz verloren hat, lag wohl allein an der damals sehr hohen Inflation und den daraus folgenden Sparzwängen der Konsumenten.

Darauf jedenfalls lassen die jüngsten Zahlen schließen. Denn sowohl 2023 als auch 2024 ging es wieder spürbar nach oben mit den Verkaufszahlen von Lebensmitteln aus ökologischem Anbau und nachhaltiger Tierhaltung. „Die Verbraucher greifen wieder stärker zu Bio, berichtet Tina Andres, die Vorstandsvorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW. Rund um die 17-Milliarden-Euro-Marke pendelt der Bio-Umsatz mittlerweile. „Das ist angesichts der schlechten wirtschaftlichen Gesamtentwicklung ein beachtlicher Sprung nach vorne, sagt Andres. Meistgekaufte Produkte sind dabei Eier, gefolgt von Obst, Gemüse und Kartoffeln, sowie von Milchprodukten, Fleisch und Brot.

Klassische Händler wie Supermärkte, Discounter und Drogerien haben dabei den Bio-, Naturkost- und Hofläden den Rang abgelaufen. Jahr für Jahr verschieben sich die Marktanteile immer deutlicher, Aldi wirbt schon damit, der größte Bio-Händler in Deutschland zu sein. Unter dem Strich entfallen mittlerweile mehr als zwei Drittel des Umsatzes der Öko-Branche auf den klassischen Lebensmitteleinzelhandel, der auch im Bio-Segment verstärkt auf günstige Eigenmarken setzt.

WELT BIOFACH

Weitere Infos: www.welt.de

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Natürlich GfRS-biozertifiziert: Unternehmen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft auf der BIOFACH 2025

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

BIOFACH 2025: Einfach, klar und ehrlich - wir zeigen, wie Bio-Zertifizierung für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung ganz praktisch klappt, mit der neuen Bio-AHV-Verordnung a%27verdis Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) Claudia Zilz Frauke Brodkorb-Kettenbach Naturland e.V.

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Tag 2 der BIOFACH: Viele Besuche und gute Gespräche beim GfRS-Stand am Niedersachsen-Gemeinschaftsstand. Auch die Landwirtschaftsministerin M. Staudte kam vorbei - vielen Dank für den Besuch!

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Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Fast 99 Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet – Biomarkt nimmt wieder Fahrt auf

Die globale Biolandwirtschaftsfläche wuchs 2023 um 2,6 Prozent und erreichte 98,9 Millionen Hektar, die von 4,3 Millionen Biobetrieben bewirtschaftet wurden. Der Einzelhandel mit Biolebensmitteln verzeichnete ebenfalls einen Anstieg und überschritt die 136-Milliarden-Euro-Marke. Die neuesten Statistiken werden in der 26. Ausgabe des Jahrbuchs "The World of Organic Agriculture" veröffentlicht. Sie werden vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und IFOAM – Organics International am Dienstag, den 11. Februar 2025, von 17:00 bis 18:00 Uhr auf der BIOFACH, der weltweit führenden Messe für Biolebensmittel in Nürnberg, Deutschland, präsentiert.

https://lnkd.in/dhHrpRie

IFOAM - Organics International BIOFACH FiBL Statistics
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Wir unterstützen die Außer-Haus-Verpflegung (AHV) auf dem Weg zu mehr Bio! Über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau BÖL fördern wir seit kurzem die Bio-Zertifizierung von AHV-Unternehmen, also z. B. von Kantinen, Restaurants oder Caterern.

❓️ Wer kann Förderung erhalten?
Alle AHV-Unternehmen, unabhängig von Größe oder Rechtsform, sofern sie in Deutschland tätig sind.

❓️ Was wird gefördert?
Die Kosten für die Bio-Zertifizierung und Kontrolle in den ersten zwei Jahren.

❓ Wie hoch ist die Förderung?
- Bis zu 80 % der Zertifizierungskosten.
- Bis zu 100 % für Kitas und Schulen mit eigener Küche.

Alle Informationen zur Förderung und Antragstellung:
https://lnkd.in/eDWqjtRN

Die Förderung ist Teil der BioStrategie2030 des BMEL, mit der der Anteil des ökologischen Landbaus bis 2030 auf 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ausgeweitet werden soll. Bereits bestehende Initiativen wie „BioBitte unterstützen Kommunen und öffentliche Einrichtungen bei der Integration von Bio-Produkten in ihre Beschaffungsprozesse. Mehr Infos dazu gibt's hier: https://www.bio-bitte.info

Foto: Gerhard Seybert - stock.adobe.com
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Ab wann kann ich Bio-Produkte vermarkten?

Änderungen beim Bio-Importverfahren aus Drittländern 🚢 🌍

Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle direkt von der EU zugelassenen Drittlands-Kontrollstellen die EU-Bio-Verordnung identisch wie in der EU anwenden („Konformität). Details zu den Änderungen können in unserem aktuellen Info-Service nachgelesen werden (https://lnkd.in/eG5tpSYk).

Die Abläufe zum Import aus Drittländern sind auf unserer Website beschrieben (https://lnkd.in/eNHDtKkF).

Weitere Infos: www.gfrs.de

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🍽️ BMEL unterstützt Außer-Haus-Verpflegung auf dem Weg zu mehr Bio

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft startet eine neue Förderung, um es Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) zu erleichtern, Bio-Lebensmittel zu verwenden und die Außer-Haus-Verpflegung nachhaltiger zu gestalten:

📋 Mit der "Richtlinie zur Förderung der Ausgaben zur Bio-Zertifizierung von Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau" (RIZERT-AHV) werden ab sofort die Kosten für die Bio-Zertifizierung und Kontrolle in den ersten zwei Jahren mit bis zu 80 % gefördert – für Kitas und Schulen sogar komplett!

BioYesWeDo AußerHausVerpflegung
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DIVERSA GmbH

Schon seit einiger Zeit verwenden wir, aus eigener Überzeugung, vermehrt ökologische Zutaten aus möglichst regionaler Herkunft und kochen nach den strengen Richtlinien der The German Nutrition Society (DGE). Umso mehr freut uns, nun die erfolgreiche Bio-Zertifizierung gemäß Bio-AHV-Verordnung erhalten zu haben. Neben unserem sozialen Auftrag, als Inklusionsunternehmen, gehen wir hiermit den nächsten Schritt hin zu einer nachhaltig-hochwertigeren Außer-Haus-Verpflegung.

Unser Dank gilt der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH für den reibungslosen Zertifizierungsprozess, der Ökomodellregion Niederrhein für die inhaltliche und finanzielle Unterstützung sowie der a'verdis für die fachliche Begleitung (gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft).

Weitere Infos: media.licdn.com

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH

Willkommen an Bord ☘️

Wir freuen uns, seit kurzem zwei neue Teammitglieder im Erzeugerbereich bei der GfRS begrüßen zu dürfen - Gundula und René!

Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement für nachhaltige Landwirtschaft und effektive Bio-Zertifizierung verstärken sie unser Team und tragen dazu bei, die Öko-Integrität weiter zu sichern.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit für Euer Vertrauen in Bio-Produkte!

BioZertifizierung Nachhaltigkeit ÖkoKontrolle WillkommenImTeam

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Paul Pfaff • 3rd+

Bayern will Bio! 🥨🥕

Meine Alma Mater, die Technical University of Munich, hat eine spannende Studie veröffentlicht, die vom bayerischen Staatsministerium für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt wurde. Die Ergebnisse zeigen: Bayern setzt verstärkt auf regionale Bio-Lebensmittel! 🚀🥨🥕

Das Bewusstsein für nachhaltige und regionale Ernährung wächst – ein Trend, der nicht nur der Umwelt, sondern auch den lokalen Landwirten zugutekommt. Für uns bei VollCorner Biomarkt, die seit über 35 Jahren für regionale, nachhaltige und hochwertige Bio-Lebensmittel stehen, ist das eine tolle Bestätigung und große Motivation, diesen Weg konsequent weiterzugehen. 🥕

Mehr zur Studie gibt es hier: https://lnkd.in/eV4tbrcM
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Fairness mit Kontinuität sichern - FairBio
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Birgit Will • 3rd+

In Zeiten vielfältiger Krisen ist Verlässlichkeit ein entscheidender Faktor. Zum Jahresende bestätigte der FairBio Verein seine Vorstandsriege erneut im Amt. Mit Karin Artzt-Steinbrink als Vorstandsvorsitzende sowie den Vorständen Klaus Engemann und Boris Voelkel engagiert sich der Verein für Fairness für heimisches Bio. "Wir wollen wir die regionalen Strukturen im Biosegment erhalten und für mehr Transparenz sorgen. Am Ende entscheiden immer die Konsumenten und die wissen ja in der Regel gar nicht, wie die Preise für Bioprodukte zustande kommen, erklärt FairBio-Vorständin Karin Artzt-Steinbrink.
fairesbiovonhier transparenz bioregio

Weitere Infos: www.fairbio.bio

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Agriculture and Fisheries Council
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OPTA Europe

OPTA Europe applauds 👏 the call from 17 Member States on the 🇪🇺European Commission to translate the Fit4Future’s recommendations to reduce the burden on organic operators into concrete actions, at the occasion of the Agriculture and Fisheries Council on 27 January.

With the experience gained since the organic rules came into force, the sector's players have clearly identified what needs to be changed to put it back on track. Now we need the political will to put these changes into effect as soon as possible.

👉 https://lnkd.in/e-xZA4N3

organic Fit4Future

Weitere Infos: www.consilium.europa.eu

Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

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GfRS Info-Service 2/2020

1) Inkrafttreten des neuen EU-Bio-Rechts:
Kommt die Verschiebung auf den 1. Januar 2022?

Derzeit diskutieren die EU-Mitgliedsstaaten, das EU-Parlament und die EU-Kommission darüber, ob die neuen EU-Rechtsvorschriften erst ein Jahr später, zum 1. Januar 2022, rechtswirksam werden sollen. Die deutsche Ratspräsidentschaft, die EU-Mitgliedsstaaten und das Parlament setzen sich für eine Verschiebung ein. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt zeichnet sich jedoch ab, dass die EU-Kommission den Vorschlag wohl noch nicht aufgreift.

2) Brexit

Die EU-Kommission hat sich zu den Folgen des Brexit für den Im -und Export von Öko-Produkten aus dem Vereinigten Königreich und aus Nordirland nach dem 31. Dezember 2020 positioniert. Vor diesem Stichtag importierte Bio-Produkte bleiben, wenn die europäischen Vorgaben eingehalten werden, verkehrsfähig. Für Nordirland finden die Regelungen für den EU-Binnemarkt auch nach dem ersten Januar 2021 Anwendung.

3) Landwirtschaft

3.1) Immunokastration männlicher Ferkel

Mit einem Interpretationsschreiben hat die EU-Kommission sich zum Thema Immunokastration geäussert. Sie betrachtet dieses Verfahren als nicht mit den Vorgaben der VO (EG) Nr. 834/2007 und der neuen Öko-Verordnung 2018/848 vereinbar. Die deutschen Landes-Öko-Behörden machen unterschiedliche Vorgaben zur Umsetzung des Kommissionsschreiben vom 9. Juni 2020, das eine Anfrage vom 8. Mai 2018 beantwortet.

4) Import

4.1) Ausstellung der Kontrollbescheinigung (COI) vor Verlassen des Drittlands

Mit der Durchführungsverordnung 2020/25 wurde gesetzlich definiert, dass die Kontrollbescheinigung (COIs) ausgestellt werden muss, bevor eine Partie das Ausfuhrdrittland verlässt. Die Formularfelder 13 (Packstücke/Nettogewicht), 16 (Gesamtbruttogewicht) und 17 (Transportmittel) können mit einer Frist von bis zu zehn Tagen nach Export noch angepasst werden.

4.2) Änderungen von Anhang III und IV der VO (EG) Nr. 1235/2008

Das Verzeichnis der gleichwertigen Drittländer und der gleichwertigen Drittlands-Öko-Kontrollstellen wurde durch die Durchführungsverordnung (EU) 2020/25 geändert. Das konsolidierte Verzeichnis anerkannter Drittländer und Verzeichnis anerkannter gleichwertiger Öko-Kontrollstellen (Anhang III und IV der VO (EG) Nr. 1235/2008 finden Sie bei den Dokumenten auf unserer Importseite.

GfRS Info-Service
Info-Service 2024: 1/2024, 2/2024, 3/2024, 4/2024 
Info-Service Archiv 
Info-Service 2023: 1/2023, 2/2023, 3/2023, 4/2023Info-Service 2015: 1/2015, 2/2015, 3/2015, 4/2015

Info-Service 2022: 1/2022, 2/20223/2022, 4/2022

Info-Service 2021: 1/2021, 2/2021, 3/2021, 4/2021

Info-Service 2020: 1/2020, 2/2020, 3/2020, 4/2020

Info-Service 2019: 1/2019, 2/2019, 3/2019, 4/2019

Info-Service 2018: 1/2018, 2/2018, 3/2018, 4/2018

Info-Service 2017: 1/2017, 2/2017, 3/2017, 4/2017

Info-Service 2016: 1/2016, 2/2016, 3/2016, 4/2016

Info-Service 2014: 1/2014, 2/2014, 3/2014, 4/2014

Info-Service 2013: 1/2013, 2/2013, 3/2013, 4/2013

Info-Service 2012: 1/2012, 2/2012, 3/2012, 4/2012

Info-Service 2011: 1/2011, 2/2011, 3/2011, 4/2011

Info-Service 2010: 1/2010, 2/2010, 3/2010, 4/2010

Info-Service 2009: 1/2009, 2/2009, 3/2009, 4/2009

Info-Service 2008: 1/2008, 2/2008, 3/2008, 4/2008