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Paul Pfaff • 3rd+

Bayern will Bio! 🥨🥕

Meine Alma Mater, die Technical University of Munich, hat eine spannende Studie veröffentlicht, die vom bayerischen Staatsministerium für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt wurde. Die Ergebnisse zeigen: Bayern setzt verstärkt auf regionale Bio-Lebensmittel! 🚀🥨🥕

Das Bewusstsein für nachhaltige und regionale Ernährung wächst – ein Trend, der nicht nur der Umwelt, sondern auch den lokalen Landwirten zugutekommt. Für uns bei VollCorner Biomarkt, die seit über 35 Jahren für regionale, nachhaltige und hochwertige Bio-Lebensmittel stehen, ist das eine tolle Bestätigung und große Motivation, diesen Weg konsequent weiterzugehen. 🥕

Mehr zur Studie gibt es hier: https://lnkd.in/eV4tbrcM
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Agriculture and Fisheries Council
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OPTA Europe

OPTA Europe applauds 👏 the call from 17 Member States on the 🇪🇺European Commission to translate the Fit4Future’s recommendations to reduce the burden on organic operators into concrete actions, at the occasion of the Agriculture and Fisheries Council on 27 January.

With the experience gained since the organic rules came into force, the sector's players have clearly identified what needs to be changed to put it back on track. Now we need the political will to put these changes into effect as soon as possible.

👉 https://lnkd.in/e-xZA4N3

organic Fit4Future

Weitere Infos: www.consilium.europa.eu

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Nicht nur zu Spritzphasen: Pestizidmischungen das ganze Jahr über in Böden und Pflanzen präsent

Weitere Infos: rptu.de

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Jo Riehle • 3rd+ University of Tübingen

5d •

Sonntagslektüre...neues vom wohl prominentesten Pflanzenschutzmittelwirkstoff unserer Zeit...🙄
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DLG e.V. - German Agricultural Society

🌱 Nachhaltige und gesunde Ernährung und Landwirtschaft sind keine Frage von konventionell oder bio – sondern des individuellen Konzepts eines landwirtschaftlichen Unternehmens sowie der Kompetenz des jeweiligen Betriebsleiters oder der Betriebsleiterin.

🎙️ Das war ein zentrales Learning aus der Deutschlandfunk-Sendung „Marktplatz - Gesund und nachhaltig ernähren – Bio oder konventionell?, die am Donnerstag als Live-Podiumsdiskussion von der GrünenWoche gesendet wurde.
( 🎧 Sendung hier nachhören: https://lnkd.in/eQDiUdMt)

👩‍🌾 @Dr. Anna Catharina Voges, Gesellschafterin des Familienunternehmens Saat-Gut Plaußig Voges KG mit konventionellem und biologischem Ackerbau und Vorständin der DLG e.V. - German Agricultural Society, diskutierte auf dem Podium in der Biohalle bei der GrünenWoche. Außerdem dabei: Ulla Tigges, Bio- und Lernbauernhof Tiggeshof, Alexandra Borchert-Becker, Verbraucher Initiative, und DLF-Moderator Georg Ehring.

🌾 Zentrale Aufgabe der Landwirtschaft ist und bleibt es, Erträge auf eine nachhaltige Weise zu steigern und Menschen zu ernähren. Nach Einschätzung der FAO ist für die globale Ernährungssicherung zukünftig eine Ertragssteigerung um 60 Prozent erforderlich, brachte es DLG-Vorständin Anna Catharina Voges in der Live-Diskussion auf den Punkt.

🔄 Ökologische und konventionelle Landwirtschaft müssen voneinander lernen, ist Anna Catharina Voges überzeugt: Die ökologische Landwirtschaft muss offen sein für moderne Technologien zur Ertragssteigerung. Die konventionelle Landwirtschaft wiederum kann nachhaltige Praktiken aus dem Ökolandbau wie weite Fruchtfolgen oder Biodiversitätsmaßnahmen einsetzen. Dass das gut funktioniert, zeigen Voges und ihr Team von Saat-Gut Plaußig jeden Tag.

💡 „Wenn wir Landwirtinnen und Landwirte weiterforschen, offen und innovativ bleiben, werden wir tragfähige Lösungen für ein nachhaltiges und ertragsstarkes Agrar- und Ernährungssystem finden, zeigte sich Anna Catharina Voges überzeugt.

👉 Mehr Info:
https://lnkd.in/ekdtRMuT

🚜 DLG-kompakt Regenerative Landwirtschafft: https://lnkd.in/eeZmCSNt

🌱 DLG-Programm Nachhaltige Landwirtschaft: https://lnkd.in/eWPHUKuG

Achim Schaffner Dr. Bruno Görlach Siv Biada Stefan Zwoll

( 📸 DLG / S. Zwoll; (v.l.n.r) Alexandra Borchert-Becker, Verbraucherinititative; Georg Ehring, Deutschlandfunk, Dr. Anna Catharina Voges, Saat-Gut Plaußig Voges KG und DLG; Ulla Tigges, Tiggeshof)
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Thünen Institute

🌷🌻🌼 Einige Besucher*innen sagen, der Wildbienen-Stand sei der schönste der Grünen Woche. Besuchen Sie ihn noch bis Sonntag in Halle 23a! 🤗

Sie treffen dort unsere Wissenschaftler*innen, die Ihnen alles über unsere Forschung zu Wildbienen und Hummeln erzählen. 👩‍🔬🐝

Vielen Dank an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für dieses schöne Video!

IGW IGW2025 Wildbienen Hummeln Biodiversität Agrarlandschaften
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Jobmotor Bio: Arbeitsplätze in der Bio-Lebensmittelwirtschaft
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

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FiBL Statistics

We are just about to finalise the 25th edition of The World of Organic Agriculture. We will present the latest data at BIOFACH on February 11 and 12, together with IFOAM - Organics International, Ecovia, Soil Association; @AgenceBio, Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI); Università Politecnica delle Marche and further partners. More information about our sessions: https://lnkd.in/dRXC6ewb
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Modellprojekt zur VwV Kantine in Kliniken
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Leaf Consulting GmbH

🌿 Letzte Chance: Jetzt noch Teil unseres Pilotprojekts werden!
Die Bewerbungsfrist für unser einzigartiges Pilotprojekt zur nachhaltigen Krankenhausverpflegung endet am 15. Februar 2025 – sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!

Worum geht es?
Gemeinsam mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) setzen wir ein wegweisendes Projekt um, das Krankenhausküchen bio-zertifiziert, regionaler und nachhaltiger macht.

Das bietet Ihnen die Teilnahme:
✔ Refinanzierung der Mehrkosten für Bio-Lebensmittel über ein Jahr
✔ Kostenübernahme für die Bio-Zertifizierung Ihrer Küche
✔ Förderung von regionalen und saisonalen Lebensmitteln
✔ Positionierung als Vorreiter – mit Öffentlichkeitswirkung und Ministeriumsunterstützung

🌱 Warum jetzt handeln?
Dieses Projekt ist nicht nur eine Chance, die Verpflegung zu verbessern, sondern auch, langfristig Einfluss zu haben und sich als nachhaltiger und innovativer Standort zu positionieren.

📩 Bewerben Sie sich jetzt!
Besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie uns direkt, um alle Details zu erfahren:
🌐 https://lnkd.in/gN4_CYeu


⏳ Deadline: 15. Februar 2025 – danach heißt es: Startschuss für die nächste Phase!

Nachhaltigkeit Krankenhausküche Pilotprojekt BioLebensmittel LeafConsulting

Weitere Infos: leafconsulting.de

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Bio- und Nachhaltigkeitsmessen 2025

2025 finden wieder zahlreiche spannende Messen im Bio- und Nachhaltigkeitsbereich statt. Los geht es mit der grünen Woche, welche gerade voll im Gang ist.🍏

Aber auch viele andere Messen sind absolut sehenswert!

Vertreten ist die GfRS insbesondere auf der Biofach vom 11.02. – 14.02.25 in Nürnberg und auf den Öko-Feldtagen vom 18.06. –19.06.2025 in Wasewitz-Thallwitz.

Unter dem Link könnt ihr euch einen Überblick über zahlreiche Messen mit den Themen Bio und Nachhaltigkeit verschaffen:

https://lnkd.in/eg6YDcMQ

Weitere Infos: biohandel.de

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Trefft uns auf der Biofach in Nürnberg - der Weltleitmesse für Bio! Halle 6, Stand 6-325.

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

Bio schafft Arbeit, Wohlstand und Ernährungssicherheit

Zum Auftakt der Grüne Woche fordern wir als Bio-Spitzenverband die Politik auf, Bio gezielt auszubauen. Mit 380.000 Arbeitsplätzen ist der Bio-Sektor ein entscheidender Jobmotor für Ernährungssicherheit und den deutschen Arbeitsmarkt.

📊 Beeindruckende Entwicklung:
Seit 2009 hat sich die Zahl der Beschäftigten mehr als verdoppelt (von 180.000 auf 380.000).
Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 5,8 Mrd. € auf über 16 Mrd. € (2023).

💬 Tina Andres, BÖLW-Vorstandsvorsitzende:
„Bio schützt die natürlichen Lebensgrundlagen und sichert damit die Ernährung von morgen. Keine Partei hat aktuell einen Plan für eine zukunftsfähige Lebensmittelwirtschaft.

💡 Unsere Forderungen:
Verdopplung des Bio-Anteils bis 2030
Einführung einer ökologischen Steuerreform: Abgaben auf Pestizide und Dünger, Mehrwertsteuerbefreiung für Bio-Produkte
Stärkung kleiner und mittlerer Betriebe

BioFirst!
Nur Bio ist gesetzlich normiert, staatlich überwacht und zeigt, wie nachhaltige Lebensmittelwirtschaft funktioniert. Die Politik muss diese Rahmenbedingungen endlich schaffen.

👉 Mehr zur Pressekonferenz und zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/gS--6BqV
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Berechnung des Bio-Anteils für Bio-AHV-Logos

Sie machen Bio in Ihrer Profiküche und wollen das Bio-AHV-Logo in Bronze, Silber oder Gold nutzen? Dokumentatiomshilfen nach dänischem Vorbild und über die Buchführung gibt es nun bei oekolandbau.de https://lnkd.in/edEArdgs

Weitere Infos: www.oekolandbau.de

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%27Warum Bio? Blumen ess‘ ich doch nicht!" Das sehen wir anders, denn auch Zierpflanzen verdienen einen lebendigen Boden, Artenvielfalt und Verzicht auf Chemie. Dazu kommt: Bio ist gesetzlich geschützt und wird streng überprüft.
Unser gemeinsam mit Bioland e.V. und ABCERT AG entwickelter Leitfaden https://lnkd.in/edViEKGP

macht die Zertifizierungsanforderungen nach EU-Bio-Verordnung für Umstellungsinteressierte transparent - die taspo berichtet dazu!

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🧬 Im Ökolandbau sind Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) strikt ausgeschlossen – von der Saat bis zum Endprodukt. Diese klare Regelung in der EU und auf nationaler Ebene unterstreicht das Bekenntnis des Bio-Sektors zu natürlichen, nachhaltigen und umweltschonenden Methoden.
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Das GfRS-Team wünscht Ihnen einen guten Rutsch in das neue Jahr 2025!

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Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Bayern e.V.

3w •

Ein weiteres Jahr voller Highlights neigt sich seinem Ende zu. 2024 haben wir viele unserer Herzensthemen umgesetzt und wichtige Meilensteine erreicht. Dieses Jahr hat uns einmal mehr gezeigt, was durch Zusammenarbeit, Innovation und Engagement möglich ist:

🥉 32 unserer 35 eigenen Jugendherbergen haben das Bio-Label in Bronze erhalten und die Jugendherberge Oberstdorf wurde sogar mit dem Gold-Label ausgezeichnet.
🧑‍🦽 Unsere Jugendherberge München Park hat das Signet “Bayern barrierefrei” erhalten.
🥨 Die erarbeiteten Maßnahmen aus dem Projekt "Wertschätzen statt Wegwerfen" wurden flächendeckend auf unsere Jugendherbergen ausgerollt.
🌈 Mit unserer Diversitäts-Mission haben wir andere Landesverbände des DJH inspiriert und geben unser Wissen gern weiter.

Aber wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus, sondern blicken in die Zukunft. 2025 steht bereits vor der Tür mit spannenden Zielen und Plänen. Wir möchten...
... alle eigenen Jugendherbergen mit dem Bronze Bio-Zertifikat auszeichnen – einige Häuser werden das Silber-Label erreichen.
... weitere PV-Anlagen auf den Dächern der Jugendherbergen installieren.
... unserer Diversitäts-Mission durch die Arbeit der AG Inklusion sowie unserer Projektgruppe Vielfalt@DJH im Verband implementieren; beispielsweise durch Ausweitung inklusiver Angebote oder Adaptierung interner Formulare und Dokumente.

Vielen Dank an unsere Mitglieder, Partner und Mitarbeitende! Ohne eure Unterstützung und Engagement wären diese Erfolge nicht möglich gewesen. Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2025 mit euch.

Jahresrückblick Rückblick2024
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Natürlich GfRS-biozertifiziert: https://lnkd.in/eNtBduvZ

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Katharina Reuter • 3rd+

1mo •

Große Neuigkeiten beim Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) 🎉

⚽️ Ratet mal: Wer wird der erste Fußballclub in unserer Mitgliedschaft?

lieblingsverband
WERTschaften statt Wirtschaften
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Peter Jelinek • 3rd+

Rund 7 Wochen vor der Bundestagswahl lasse ich diese Analyse von Karsten Schwanke einmal so stehen: "Und wenn das Ganze so weitergeht und wir nichts unternehmen, dann werden wir in Deutschland Ende des Jahrhunderts Höchsttemperaturen haben im Bereich von 46 bis 48 Grad. Und das ist ein Niveau auf das dieses Land nicht vorbereitet ist und mit dem wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht gut umgehen können.

(...)

Wir überschreiten dieses wichtige Pariser Klimaziel von 1,5 Grad deutlich. Wir werden (dieses Jahr) bei rund 1,6 Grad landen. Und das, obwohl El Niño keine Rolle spielt."

🚩 Und weil Bundestagswahlen sind: Wer die Klimakrise ignoriert und denkt, wir hätten eine reine Wirtschaftswahl, der verkennt die Realität.
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GfRS Info-Service 4/2024

Der GfRS-Info-Service 4/2024 ist online! Viel Spass bei der Lektüre und einen guten Jahreswechsel! https://lnkd.in/eG5tpSYk

Weitere Infos: www.gfrs.de

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Die besten Bio-Fair-Trade-Schokoladen Archive

Die Lösung: https://lnkd.in/eZmPmGm6

Weitere Infos: utopia.de

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NDR Story: Das Märchen von der sauberen Schokolade - hier anschauen
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Mareike Brandt • 3rd+

Kinderarbeit, ungeschützter Pestizideinsatz, Entwaldung - da sollte uns allen der Schoko-Weihnachtsmann im Halse stecken bleiben:

Weitere Infos: www.ardmediathek.de

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Weitere Infos: media.licdn.com

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein paar Tage Gemütlichkeit mit Zeit zum Ausruhen,
Genießen und Kräfte sammeln für das neue Jahr 2025!

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Jan Bredack • 3rd+

Unser Planet braucht uns Menschen nicht und kann auch ohne uns existieren (vielleicht wäre es für Flora und Fauna eh besser ohne unsere Spezies?), aber wir brauchen unsere Erde zum Leben.

Auf diese einfache Weisheit kann man alle überflüssigen Debatten, ob Klima- und Umweltschutz jetzt wichtiger als Wirtschaftswachstum oder ein Verbrenner-aus, eine Wärmepumpe odr der Zubau von erneuerbaren Energiequellen oder....... wirklich notwendig sind, runterbrechen. JA!

Deshalb lasst uns nicht mehr darüber diskutieren "OB", sondern ganz schnell Lösungen kreieren und Innovationen fördern, die das "WIE" und "WANN" beantworten.

Ich möchte nicht mehr länger in den Spiegel dieses kleines Movies von Steve Cutts aus 2014 blicken und mich in Grund und Boden schämen.
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Weitere Infos: media.licdn.com

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

💡 Ökolandbau ist nicht nur gut für die Natur, sondern spart auch jede Menge Energie!

Durch den Verzicht auf energieintensiv produzierte Mineraldünger und chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verbrauchen ökologische Betriebe pro Hektar fast 50 % weniger Energie als konventionelle Betriebe – und das trotz häufigerer Maschineneinsätze.

Dies liegt daran, dass Ökobauern und Bäuerinnen ihren Dünger großteils selbst erwirtschaften und ihr Futter vor Ort anbauen. Für's Klima ist es entscheidend, die Landwirtschaft energieeffizient zu gestalten und die Abhängigkeit von fossiler Energie zu reduzieren.
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Öko-Landbau schafft Biodiversität
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🌿 Ökolandbau schafft Biodiversität!

Wir begrüßen die neue Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung. Teil der Strategie ist das Ziel, #30 Prozent der Agrarflächen bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften.

Unsere BÖLW Vorstandsvorsitzende Tina Andres kommentiert:

🌱 ,,Gut die Hälfte der Fläche der Bundesrepublik wird landwirtschaftlich genutzt. Der Öko-Landbau stärkt nachweislich die Artenvielfalt auf der Agrarfläche. Deshalb ist es angesichts des dramatischen Artensterbens richtig und wichtig, dass die Bundesregierung den Öko-Landbau als wirksamen Pfad zu mehr Biodiversität benennt.

🐝 Dass auf Bio-Feldern nahezu doppelt so viel Ackerflora-Arten blühen, wie auf konventionellen und bis zu 94 Prozent mehr Regenwürmer im Boden leben, hat etwa das Thünen Institute gut erforscht. Dass Honigbienen sogar deutlich besser auf öko-bewirtschafteten Flächen als in naturnahen Landschaften gedeihen, ließ Uni-Forscher und Forscherinnen aus Göttingen und Halle erst jüngst staunen.

⚖️ Doch: Der neuen Biodiversitätsstrategie müssen nun Taten folgen, damit Landwirtinnen und Landwirten Sicherheit haben, wenn sie auf Bio umstellen. Die damit verbundenen Ökosystemleistungen müssen unbürokratisch und auskömmlich honoriert werden! Denn: Wer ohne chemisch-synthetische Pestizide und fossilen Kunstdünger arbeitet, wie es Bio-Bäuerinnen und -Bauern tagtäglich tun, braucht einen Ausgleich für seine Investition in Gemeingüter.

👉 Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/eYfWrK2v

Weitere Infos: www.boelw.de

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Caroline Busse • 3rd+

🚨Parliament votes for 12-month delay of EUDR 🚨

Today, the European Parliament adopted the provisional political agreement with the Council to delay the EU Deforestation Regulation EUDR by twelve months with 546 votes to 97 and 7 abstentions.

Next steps
Before the one-year delay can enter into force, the agreed text also has to be endorsed by the Council and published in the EU Official Journal before the end of 2024.

👇🏼 Find the link to the press release and the plenary vote below
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Die Weine: Ein Genuss. Natürlich GfRS-bio-zertifiziert!

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Natürlich GfRS-biozertifiziert! https://lnkd.in/ej6skyKx

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VDSKC e.V. • 3rd+

1mo

So geht GutesSchulessen! Dieses leckere Mittagessen gibt es heute für Hamburger Schülerinnen und Schüler:
🍲 Spaghetti mit roter Linsenbolognese, dazu Erbsen, Hirtenkäse und gegrilltes Gemüse
🍲 Farfalle mit Brokkolisauce, dazu hausgemachtes Möhrenpesto, Gemüse und Käse

Zubereitet hat es das VDSKC-Mitglied Mammas Canteen GmbH. Die Kinder können sich am Free-flow-Büfett selbst bedienen und sich das Essen so zusammenstellen, wie es ihnen am besten schmeckt. Frisches Obst als Nachtisch gehört genauso dazu wie ein Salatteller.

Schulessen wird gern öffentlich kritisiert, wenn es Negativbeispiele gibt. Wir zeigen, dass es auch anders geht. Der VDSKC e.V.
setzt sich für verbindliche Qualitätsstandards in der Schulverpflegung ein, denn ein ausgewogenes Mittagessen ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist die Grundlage für Konzentration, Lernfähigkeit und Gesundheit der Schulkinder.

Die meisten Kommunen/Schulträger geben bei der Ausschreibung von Schulessen keine Standards vor. Entscheidendes Kriterium für die Auftragsvergabe ist noch viel zu oft der Preis.

❓Warum sind Qualitätsstandards wichtig❓
Sie garantieren, dass frische, nährstoffreiche und nachhaltige Zutaten verwendet werden. Kinder, die gesund essen, sind nicht nur leistungsfähiger, sondern entwickeln auch langfristig gesündere Essgewohnheiten.

❓Welche Standards sind sinnvoll❓
Die The German Nutrition Society (DGE) hat detaillierte Vorgaben für gesundes Schulessen erarbeitet. Dazu gehören etwa ein tägliches Angebot von frischem Obst und Gemüse, mindestens einmal wöchentlich Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, viele pflanzliche Proteine und ein reduzierter Einsatz von Zucker und Salz. Auch Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle. Vorgaben fürs Schulessen können regionale und saisonale Produkte fördern. Bio-Quoten unterstützen die ökologische Landwirtschaft. Kinder können so nebenbei lernen, wo Lebensmittel herkommen und wie wichtig bewusster Konsum ist.

Investitionen in GutesSchulessen sind Investitionen in die Zukunft der kommenden Generationen.
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Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

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GfRS Info-Service 4/2015

1) Aktuelles

Mittlerweile hat das zweite Trilogtreffen zur Revision des EU-Bio-Rechts stattgefunden. Die Verhandlungen werden zu Jahresbeginn 2016 fortgeführt.

Die FVO wird 2016 in Irland, Lettland und Ungarn Audits zur Umsetzung des EU-Bio-Rechts durchführen. Zudem ist ein Besuch in Costa Rica geplant.

2) Landwirtschaft und Aquakultur

Die Kommission bereitet in Zusammenarbeit mit den EU-Mitgliedsstaaten Änderungen der Anhänge der VO (EG) Nr. 889/2008, zum Beispiel der Liste zugelassener Pflanzenschutzmittel, vor.
Mikroalgen sollen den Algen zugeordnet werden.
Die Verwendung konventioneller Jungtiere aus Aquakultur wird für ein weiteres Jahr möglich sein.

3) Import aus Drittländern

3.1) Elektronische Kontrollbescheinigung

In Brüssel diskutieren EU-Kommission und Mitgliedsstaaten derzeit über eine Einführung elektronischer Kontrollbescheinigungen für Importe aus Drittländern. So soll eine höhere Transparenz der Warenströme erreicht werden.
Alle Importeure werden künftig im System registriert werden, das an die EU-Datenbank TRACES angedockt wird. Nach dem durch die Kommission vorgesehenen Zeitplan soll über die Änderungsverordnung vermutlich im zeitigen Frühjahr 2016 abgestimmt werden.

3.2) Sondervorschriften für Bio-Importe aus der Ukraine

Nach den gravierenden Unregelmäßigkeiten bei Importen aus der Ukraine im Winter 2014/2015 haben sich EU-Kommission und Mitgliedsstaaten auf zusätzliche Vorgaben für die Überprüfung von Importpartien in der EU für verschiedene osteuropäische Länder geeinigt. Sie treten zum 1. Januar 2016 in Kraft und sind zunächst auf ein Jahr befristet. Bei den in den EU-Leitlinien genannten Erzeugnissen muss jede Importpartie analytisch untersucht werden und die Rückverfolgbarkeit bis zum Erzeugerbetrieb geprüft werden. Für die in der Ukraine tätigen Drittlands-Kontrollstellen gelten ähnliche risikoorientierte Kontrollvorschriften schon seit Ende Mai 2015.

3.3) Anpassung der Drittlandsliste und des Verzeichnisses gleichwertiger Öko-Kontrollstellen

Mit der Verordnung (EG) Nr. 2015/1980 vom 04.11.2015 wurde das Verzeichnis anerkannter Drittländer (Anhang III der VO (EG) Nr. 1235/2008) und das Verzeichnis von durch die EU anerkannten Drittlands-Kontrollstellen (Anhang IV der VO (EG) Nr. 1235/2008) geringfügig geändert. Eine konsolidierte Fassung ist auf der GfRS-Internetseite verfügbar.

GfRS Info-Service
Info-Service 2024: 1/2024, 2/2024, 3/2024, 4/2024 
Info-Service Archiv 
Info-Service 2023: 1/2023, 2/2023, 3/2023, 4/2023Info-Service 2015: 1/2015, 2/2015, 3/2015, 4/2015

Info-Service 2022: 1/2022, 2/20223/2022, 4/2022

Info-Service 2021: 1/2021, 2/2021, 3/2021, 4/2021

Info-Service 2020: 1/2020, 2/2020, 3/2020, 4/2020

Info-Service 2019: 1/2019, 2/2019, 3/2019, 4/2019

Info-Service 2018: 1/2018, 2/2018, 3/2018, 4/2018

Info-Service 2017: 1/2017, 2/2017, 3/2017, 4/2017

Info-Service 2016: 1/2016, 2/2016, 3/2016, 4/2016

Info-Service 2014: 1/2014, 2/2014, 3/2014, 4/2014

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Info-Service 2010: 1/2010, 2/2010, 3/2010, 4/2010

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Info-Service 2008: 1/2008, 2/2008, 3/2008, 4/2008