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DIVERSA GmbH

Schon seit einiger Zeit verwenden wir, aus eigener Überzeugung, vermehrt ökologische Zutaten aus möglichst regionaler Herkunft und kochen nach den strengen Richtlinien der The German Nutrition Society (DGE). Umso mehr freut uns, nun die erfolgreiche Bio-Zertifizierung gemäß Bio-AHV-Verordnung erhalten zu haben. Neben unserem sozialen Auftrag, als Inklusionsunternehmen, gehen wir hiermit den nächsten Schritt hin zu einer nachhaltig-hochwertigeren Außer-Haus-Verpflegung.

Unser Dank gilt der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH für den reibungslosen Zertifizierungsprozess, der Ökomodellregion Niederrhein für die inhaltliche und finanzielle Unterstützung sowie der a'verdis für die fachliche Begleitung (gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft).

Weitere Infos: media.licdn.com

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

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Willkommen an Board ☘️

Wir freuen uns, seit kurzem zwei neue Teammitglieder im Erzeugerbereich bei der GfRS begrüßen zu dürfen - Gundula und René!

Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement für nachhaltige Landwirtschaft und effektive Bio-Zertifizierung verstärken sie unser Team und tragen dazu bei, die Öko-Integrität weiter zu sichern.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit für Euer Vertrauen in Bio-Produkte!

BioZertifizierung Nachhaltigkeit ÖkoKontrolle WillkommenImTeam

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Paul Pfaff • 3rd+

Bayern will Bio! 🥨🥕

Meine Alma Mater, die Technical University of Munich, hat eine spannende Studie veröffentlicht, die vom bayerischen Staatsministerium für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt wurde. Die Ergebnisse zeigen: Bayern setzt verstärkt auf regionale Bio-Lebensmittel! 🚀🥨🥕

Das Bewusstsein für nachhaltige und regionale Ernährung wächst – ein Trend, der nicht nur der Umwelt, sondern auch den lokalen Landwirten zugutekommt. Für uns bei VollCorner Biomarkt, die seit über 35 Jahren für regionale, nachhaltige und hochwertige Bio-Lebensmittel stehen, ist das eine tolle Bestätigung und große Motivation, diesen Weg konsequent weiterzugehen. 🥕

Mehr zur Studie gibt es hier: https://lnkd.in/eV4tbrcM
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Agriculture and Fisheries Council
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OPTA Europe

OPTA Europe applauds 👏 the call from 17 Member States on the 🇪🇺European Commission to translate the Fit4Future’s recommendations to reduce the burden on organic operators into concrete actions, at the occasion of the Agriculture and Fisheries Council on 27 January.

With the experience gained since the organic rules came into force, the sector's players have clearly identified what needs to be changed to put it back on track. Now we need the political will to put these changes into effect as soon as possible.

👉 https://lnkd.in/e-xZA4N3

organic Fit4Future

Weitere Infos: www.consilium.europa.eu

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Nicht nur zu Spritzphasen: Pestizidmischungen das ganze Jahr über in Böden und Pflanzen präsent

Weitere Infos: rptu.de

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DLG e.V. - German Agricultural Society

🌱 Nachhaltige und gesunde Ernährung und Landwirtschaft sind keine Frage von konventionell oder bio – sondern des individuellen Konzepts eines landwirtschaftlichen Unternehmens sowie der Kompetenz des jeweiligen Betriebsleiters oder der Betriebsleiterin.

🎙️ Das war ein zentrales Learning aus der Deutschlandfunk-Sendung „Marktplatz - Gesund und nachhaltig ernähren – Bio oder konventionell?, die am Donnerstag als Live-Podiumsdiskussion von der GrünenWoche gesendet wurde.
( 🎧 Sendung hier nachhören: https://lnkd.in/eQDiUdMt)

👩‍🌾 @Dr. Anna Catharina Voges, Gesellschafterin des Familienunternehmens Saat-Gut Plaußig Voges KG mit konventionellem und biologischem Ackerbau und Vorständin der DLG e.V. - German Agricultural Society, diskutierte auf dem Podium in der Biohalle bei der GrünenWoche. Außerdem dabei: Ulla Tigges, Bio- und Lernbauernhof Tiggeshof, Alexandra Borchert-Becker, Verbraucher Initiative, und DLF-Moderator Georg Ehring.

🌾 Zentrale Aufgabe der Landwirtschaft ist und bleibt es, Erträge auf eine nachhaltige Weise zu steigern und Menschen zu ernähren. Nach Einschätzung der FAO ist für die globale Ernährungssicherung zukünftig eine Ertragssteigerung um 60 Prozent erforderlich, brachte es DLG-Vorständin Anna Catharina Voges in der Live-Diskussion auf den Punkt.

🔄 Ökologische und konventionelle Landwirtschaft müssen voneinander lernen, ist Anna Catharina Voges überzeugt: Die ökologische Landwirtschaft muss offen sein für moderne Technologien zur Ertragssteigerung. Die konventionelle Landwirtschaft wiederum kann nachhaltige Praktiken aus dem Ökolandbau wie weite Fruchtfolgen oder Biodiversitätsmaßnahmen einsetzen. Dass das gut funktioniert, zeigen Voges und ihr Team von Saat-Gut Plaußig jeden Tag.

💡 „Wenn wir Landwirtinnen und Landwirte weiterforschen, offen und innovativ bleiben, werden wir tragfähige Lösungen für ein nachhaltiges und ertragsstarkes Agrar- und Ernährungssystem finden, zeigte sich Anna Catharina Voges überzeugt.

👉 Mehr Info:
https://lnkd.in/ekdtRMuT

🚜 DLG-kompakt Regenerative Landwirtschafft: https://lnkd.in/eeZmCSNt

🌱 DLG-Programm Nachhaltige Landwirtschaft: https://lnkd.in/eWPHUKuG

Achim Schaffner Dr. Bruno Görlach Siv Biada Stefan Zwoll

( 📸 DLG / S. Zwoll; (v.l.n.r) Alexandra Borchert-Becker, Verbraucherinititative; Georg Ehring, Deutschlandfunk, Dr. Anna Catharina Voges, Saat-Gut Plaußig Voges KG und DLG; Ulla Tigges, Tiggeshof)
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Jo Riehle • 3rd+ University of Tübingen

1w •

Sonntagslektüre...neues vom wohl prominentesten Pflanzenschutzmittelwirkstoff unserer Zeit...🙄
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Thünen Institute

🌷🌻🌼 Einige Besucher*innen sagen, der Wildbienen-Stand sei der schönste der Grünen Woche. Besuchen Sie ihn noch bis Sonntag in Halle 23a! 🤗

Sie treffen dort unsere Wissenschaftler*innen, die Ihnen alles über unsere Forschung zu Wildbienen und Hummeln erzählen. 👩‍🔬🐝

Vielen Dank an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für dieses schöne Video!

IGW IGW2025 Wildbienen Hummeln Biodiversität Agrarlandschaften
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Jobmotor Bio: Arbeitsplätze in der Bio-Lebensmittelwirtschaft
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

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FiBL Statistics

We are just about to finalise the 25th edition of The World of Organic Agriculture. We will present the latest data at BIOFACH on February 11 and 12, together with IFOAM - Organics International, Ecovia, Soil Association; @AgenceBio, Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI); Università Politecnica delle Marche and further partners. More information about our sessions: https://lnkd.in/dRXC6ewb

WorldofOrganic2025
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Bio- und Nachhaltigkeitsmessen 2025

2025 finden wieder zahlreiche spannende Messen im Bio- und Nachhaltigkeitsbereich statt. Los geht es mit der grünen Woche, welche gerade voll im Gang ist.🍏

Aber auch viele andere Messen sind absolut sehenswert!

Vertreten ist die GfRS insbesondere auf der Biofach vom 11.02. – 14.02.25 in Nürnberg und auf den Öko-Feldtagen vom 18.06. –19.06.2025 in Wasewitz-Thallwitz.

Unter dem Link könnt ihr euch einen Überblick über zahlreiche Messen mit den Themen Bio und Nachhaltigkeit verschaffen:

https://lnkd.in/eg6YDcMQ

Weitere Infos: biohandel.de

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Modellprojekt zur VwV Kantine in Kliniken
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Leaf Consulting GmbH

🌿 Letzte Chance: Jetzt noch Teil unseres Pilotprojekts werden!
Die Bewerbungsfrist für unser einzigartiges Pilotprojekt zur nachhaltigen Krankenhausverpflegung endet am 15. Februar 2025 – sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!

Worum geht es?
Gemeinsam mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) setzen wir ein wegweisendes Projekt um, das Krankenhausküchen bio-zertifiziert, regionaler und nachhaltiger macht.

Das bietet Ihnen die Teilnahme:
✔ Refinanzierung der Mehrkosten für Bio-Lebensmittel über ein Jahr
✔ Kostenübernahme für die Bio-Zertifizierung Ihrer Küche
✔ Förderung von regionalen und saisonalen Lebensmitteln
✔ Positionierung als Vorreiter – mit Öffentlichkeitswirkung und Ministeriumsunterstützung

🌱 Warum jetzt handeln?
Dieses Projekt ist nicht nur eine Chance, die Verpflegung zu verbessern, sondern auch, langfristig Einfluss zu haben und sich als nachhaltiger und innovativer Standort zu positionieren.

📩 Bewerben Sie sich jetzt!
Besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie uns direkt, um alle Details zu erfahren:
🌐 https://lnkd.in/gN4_CYeu

⏳ Deadline: 15. Februar 2025 – danach heißt es: Startschuss für die nächste Phase!

Nachhaltigkeit Krankenhausküche Pilotprojekt BioLebensmittel LeafConsulting

Weitere Infos: leafconsulting.de

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Trefft uns auf der Biofach in Nürnberg - der Weltleitmesse für Bio! Halle 6, Stand 6-325.

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

Bio schafft Arbeit, Wohlstand und Ernährungssicherheit

Zum Auftakt der Grüne Woche fordern wir als Bio-Spitzenverband die Politik auf, Bio gezielt auszubauen. Mit 380.000 Arbeitsplätzen ist der Bio-Sektor ein entscheidender Jobmotor für Ernährungssicherheit und den deutschen Arbeitsmarkt.

📊 Beeindruckende Entwicklung:
Seit 2009 hat sich die Zahl der Beschäftigten mehr als verdoppelt (von 180.000 auf 380.000).
Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 5,8 Mrd. € auf über 16 Mrd. € (2023).

💬 Tina Andres, BÖLW-Vorstandsvorsitzende:
„Bio schützt die natürlichen Lebensgrundlagen und sichert damit die Ernährung von morgen. Keine Partei hat aktuell einen Plan für eine zukunftsfähige Lebensmittelwirtschaft.

💡 Unsere Forderungen:
Verdopplung des Bio-Anteils bis 2030
Einführung einer ökologischen Steuerreform: Abgaben auf Pestizide und Dünger, Mehrwertsteuerbefreiung für Bio-Produkte
Stärkung kleiner und mittlerer Betriebe

BioFirst!
Nur Bio ist gesetzlich normiert, staatlich überwacht und zeigt, wie nachhaltige Lebensmittelwirtschaft funktioniert. Die Politik muss diese Rahmenbedingungen endlich schaffen.

👉 Mehr zur Pressekonferenz und zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/gS--6BqV
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Berechnung des Bio-Anteils für Bio-AHV-Logos

Sie machen Bio in Ihrer Profiküche und wollen das Bio-AHV-Logo in Bronze, Silber oder Gold nutzen? Dokumentatiomshilfen nach dänischem Vorbild und über die Buchführung gibt es nun bei oekolandbau.de https://lnkd.in/edEArdgs

Weitere Infos: www.oekolandbau.de

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%27Warum Bio? Blumen ess‘ ich doch nicht!" Das sehen wir anders, denn auch Zierpflanzen verdienen einen lebendigen Boden, Artenvielfalt und Verzicht auf Chemie. Dazu kommt: Bio ist gesetzlich geschützt und wird streng überprüft.
Unser gemeinsam mit Bioland e.V. und ABCERT AG entwickelter Leitfaden https://lnkd.in/edViEKGP

macht die Zertifizierungsanforderungen nach EU-Bio-Verordnung für Umstellungsinteressierte transparent - die taspo berichtet dazu!

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🧬 Im Ökolandbau sind Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) strikt ausgeschlossen – von der Saat bis zum Endprodukt. Diese klare Regelung in der EU und auf nationaler Ebene unterstreicht das Bekenntnis des Bio-Sektors zu natürlichen, nachhaltigen und umweltschonenden Methoden.
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Das GfRS-Team wünscht Ihnen einen guten Rutsch in das neue Jahr 2025!

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Natürlich GfRS-biozertifiziert!

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GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Bayern e.V.

3w •

Ein weiteres Jahr voller Highlights neigt sich seinem Ende zu. 2024 haben wir viele unserer Herzensthemen umgesetzt und wichtige Meilensteine erreicht. Dieses Jahr hat uns einmal mehr gezeigt, was durch Zusammenarbeit, Innovation und Engagement möglich ist:

🥉 32 unserer 35 eigenen Jugendherbergen haben das Bio-Label in Bronze erhalten und die Jugendherberge Oberstdorf wurde sogar mit dem Gold-Label ausgezeichnet.
🧑‍🦽 Unsere Jugendherberge München Park hat das Signet “Bayern barrierefrei” erhalten.
🥨 Die erarbeiteten Maßnahmen aus dem Projekt "Wertschätzen statt Wegwerfen" wurden flächendeckend auf unsere Jugendherbergen ausgerollt.
🌈 Mit unserer Diversitäts-Mission haben wir andere Landesverbände des DJH inspiriert und geben unser Wissen gern weiter.

Aber wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus, sondern blicken in die Zukunft. 2025 steht bereits vor der Tür mit spannenden Zielen und Plänen. Wir möchten...
... alle eigenen Jugendherbergen mit dem Bronze Bio-Zertifikat auszeichnen – einige Häuser werden das Silber-Label erreichen.
... weitere PV-Anlagen auf den Dächern der Jugendherbergen installieren.
... unserer Diversitäts-Mission durch die Arbeit der AG Inklusion sowie unserer Projektgruppe Vielfalt@DJH im Verband implementieren; beispielsweise durch Ausweitung inklusiver Angebote oder Adaptierung interner Formulare und Dokumente.

Vielen Dank an unsere Mitglieder, Partner und Mitarbeitende! Ohne eure Unterstützung und Engagement wären diese Erfolge nicht möglich gewesen. Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2025 mit euch.

Jahresrückblick Rückblick2024
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Natürlich GfRS-biozertifiziert: https://lnkd.in/eNtBduvZ

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Katharina Reuter • 3rd+

1mo •

Große Neuigkeiten beim Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) 🎉

⚽️ Ratet mal: Wer wird der erste Fußballclub in unserer Mitgliedschaft?

lieblingsverband
WERTschaften statt Wirtschaften
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Peter Jelinek • 3rd+

Rund 7 Wochen vor der Bundestagswahl lasse ich diese Analyse von Karsten Schwanke einmal so stehen: "Und wenn das Ganze so weitergeht und wir nichts unternehmen, dann werden wir in Deutschland Ende des Jahrhunderts Höchsttemperaturen haben im Bereich von 46 bis 48 Grad. Und das ist ein Niveau auf das dieses Land nicht vorbereitet ist und mit dem wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht gut umgehen können.

(...)

Wir überschreiten dieses wichtige Pariser Klimaziel von 1,5 Grad deutlich. Wir werden (dieses Jahr) bei rund 1,6 Grad landen. Und das, obwohl El Niño keine Rolle spielt."

🚩 Und weil Bundestagswahlen sind: Wer die Klimakrise ignoriert und denkt, wir hätten eine reine Wirtschaftswahl, der verkennt die Realität.
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GfRS Info-Service 4/2024

Der GfRS-Info-Service 4/2024 ist online! Viel Spass bei der Lektüre und einen guten Jahreswechsel! https://lnkd.in/eG5tpSYk

Weitere Infos: www.gfrs.de

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Die besten Bio-Fair-Trade-Schokoladen Archive

Die Lösung: https://lnkd.in/eZmPmGm6

Weitere Infos: utopia.de

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NDR Story: Das Märchen von der sauberen Schokolade - hier anschauen
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Mareike Brandt • 3rd+

Kinderarbeit, ungeschützter Pestizideinsatz, Entwaldung - da sollte uns allen der Schoko-Weihnachtsmann im Halse stecken bleiben:

Weitere Infos: www.ardmediathek.de

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Weitere Infos: media.licdn.com

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein paar Tage Gemütlichkeit mit Zeit zum Ausruhen,
Genießen und Kräfte sammeln für das neue Jahr 2025!

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Jan Bredack • 3rd+

Unser Planet braucht uns Menschen nicht und kann auch ohne uns existieren (vielleicht wäre es für Flora und Fauna eh besser ohne unsere Spezies?), aber wir brauchen unsere Erde zum Leben.

Auf diese einfache Weisheit kann man alle überflüssigen Debatten, ob Klima- und Umweltschutz jetzt wichtiger als Wirtschaftswachstum oder ein Verbrenner-aus, eine Wärmepumpe odr der Zubau von erneuerbaren Energiequellen oder....... wirklich notwendig sind, runterbrechen. JA!

Deshalb lasst uns nicht mehr darüber diskutieren "OB", sondern ganz schnell Lösungen kreieren und Innovationen fördern, die das "WIE" und "WANN" beantworten.

Ich möchte nicht mehr länger in den Spiegel dieses kleines Movies von Steve Cutts aus 2014 blicken und mich in Grund und Boden schämen.
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Weitere Infos: media.licdn.com

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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

💡 Ökolandbau ist nicht nur gut für die Natur, sondern spart auch jede Menge Energie!

Durch den Verzicht auf energieintensiv produzierte Mineraldünger und chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verbrauchen ökologische Betriebe pro Hektar fast 50 % weniger Energie als konventionelle Betriebe – und das trotz häufigerer Maschineneinsätze.

Dies liegt daran, dass Ökobauern und Bäuerinnen ihren Dünger großteils selbst erwirtschaften und ihr Futter vor Ort anbauen. Für's Klima ist es entscheidend, die Landwirtschaft energieeffizient zu gestalten und die Abhängigkeit von fossiler Energie zu reduzieren.
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Öko-Landbau schafft Biodiversität
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Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. - BÖLW

🌿 Ökolandbau schafft Biodiversität!

Wir begrüßen die neue Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung. Teil der Strategie ist das Ziel, #30 Prozent der Agrarflächen bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften.

Unsere BÖLW Vorstandsvorsitzende Tina Andres kommentiert:

🌱 ,,Gut die Hälfte der Fläche der Bundesrepublik wird landwirtschaftlich genutzt. Der Öko-Landbau stärkt nachweislich die Artenvielfalt auf der Agrarfläche. Deshalb ist es angesichts des dramatischen Artensterbens richtig und wichtig, dass die Bundesregierung den Öko-Landbau als wirksamen Pfad zu mehr Biodiversität benennt.

🐝 Dass auf Bio-Feldern nahezu doppelt so viel Ackerflora-Arten blühen, wie auf konventionellen und bis zu 94 Prozent mehr Regenwürmer im Boden leben, hat etwa das Thünen Institute gut erforscht. Dass Honigbienen sogar deutlich besser auf öko-bewirtschafteten Flächen als in naturnahen Landschaften gedeihen, ließ Uni-Forscher und Forscherinnen aus Göttingen und Halle erst jüngst staunen.

⚖️ Doch: Der neuen Biodiversitätsstrategie müssen nun Taten folgen, damit Landwirtinnen und Landwirten Sicherheit haben, wenn sie auf Bio umstellen. Die damit verbundenen Ökosystemleistungen müssen unbürokratisch und auskömmlich honoriert werden! Denn: Wer ohne chemisch-synthetische Pestizide und fossilen Kunstdünger arbeitet, wie es Bio-Bäuerinnen und -Bauern tagtäglich tun, braucht einen Ausgleich für seine Investition in Gemeingüter.

👉 Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/eYfWrK2v

Weitere Infos: www.boelw.de

Hotline für landwirtschaftliche Betriebe, Garten- und Weinbaubetriebe

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 370 753 47
oder erzeugung@remove-this.gfrs.de (24/7)

Hotline für AHV, Verarbeitung, Import und Handel

Mo - Fr:   9.00 - 12.00 & 13.00 - 17.00 Uhr
Telefon  0551 - 488 77 31
oder oekosortiment@remove-this.gfrs.de/biokueche@remove-this.gfrs.de (24/7)

Notfallhilfe

Bei Problemen lassen wir Sie nicht allein. Wenn es einmal brennt und schnelle Hilfe gefordert ist, sind wir Ihre Feuerwehr.
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an notfall@remove-this.gfrs.de
 

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Import von Bioprodukten

Informationen für Importunternehmen

Wir zertifizieren Ihr Importunternehmen auf Grundlage der EU-Bio-Verordnung und prüfen auf Ihren Wunsch nach den Richtlinien bekannter Anbauverbände wie zum Beispiel BioSuisse oder Naturland.

Zertifiziert nach EU-Bio-Verordnung – wie funktioniert das? 

Wenn ein deutsches Einfuhrunternehmen Öko-Produkte aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten ("Drittländern") in die EU importieren will, stehen nach der Drittlandsregelung der EU-Bio-Verordnung zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. Die Bio-Produkte wurden konform zu den Vorgaben der EU-Bio-Verordnung erzeugt und von einer durch die EU-Kommission anerkannten Drittlands-Öko-Kontrollstelle überprüft oder
  2. die Bio-Produkte stammen aus einem Drittland, das ein Handelsabkommen mit der EU geschlossen hat und entsprechen den Bedingungen und Vorgaben dieses Abkommens. Nur für solche Länder dürfen durch die EU auch weiterhin gleichwertige Produktionsvorschriften akzeptiert werden.

Die ökorechtliche Prüfungen der einzelnen Importvorgänge werden durch die zuständigen Landes-Ökobehörden vor der Verzollung durchgeführt. Hier finden Sie eine Verfahrensbeschreibung und die Regelungen der einzelnen Bundesländer

Mit der Vermarktung von Bio-Produkten kann begonnen werden, wenn das Unternehmen nach dem ersten Audit das Auswertungsschreiben der GfRS mit dem Bio-Zertifikat erhalten hat. Zudem muss eine Registrierung und Validierung im elektronischen Datenbanksystem TRACES erfolgt sein. 

Beim Import von Bio-Produkten aus EU-Mitgliedstaaten sind die Anforderungen dieselben wie beim Zukauf von Produkten von Lieferanten mit Sitz in Deutschland. Aus der Europäischen Union stammende, unter den Anwendungsbereich der EU-Rechtsvorschriften für den Biologischen Landbau fallende Produkte dürfen im EU-Binnenmarkt frei gehandelt werden.

 

Argentinien, Australien, Chile, Costa Rica, Indien, Israel, Japan, Kanada, Korea, Neuseeland, die Schweiz, Tunesien, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als durch die Europäische Union anerkannte Drittländer. Für den Import von Waren aus diesen Staaten hat die Kommission ein vereinfachtes Importverfahren geschaffen.

Der Bio-Status von aus Drittländern importierten Einzelpartien wird über Kontrollbescheinigungen nachgewiesen ("Certificate of Inspection", COI). Diese Kontrollbescheinigungen müssen für jede importierte Partie durch die Drittlands-Öko-Kontrollstelle des Exporteurs in der Datenbank TRACES erstellt werden. Das COI wird von der Drittlands-Öko-Kontrollstelle erstellt und unterzeichnet. Vor dem Import wird das COI der zuständigen Landes-Öko-Behörde vor der Einfuhr vorgelegt. Diese prüft das COI und bestätigt es. Nach der Verzollung erfolgt die Dokumentation des Erstempfangs auf dem COI. Erst danach kann die importierte Ware als Bio-Ware vermarktet werden.

Auf unserer TRACES Seite informieren wir Sie umfassend und aktuell, wie Sie sich als Importeur bei TRACES registrieren und wie Öko-Importe abgewickelt werden.

Für Länder, die nicht in der Drittlandsliste aufgeführt sind, hat die EU-Kommission dort tätige Öko-Kontrollstellen in einer von der EU-Kommission zu führenden Liste von Drittlands-Öko-Kontrollstellen aufgeführt. Die durch die EU anerkannten Drittlands-Öko-Kontrollstellen sind in Anhang II der Verordnung (EU) 2021/1378 genannt (bitte konsolidierte Fassung nutzen).

Der Bio-Status von aus Drittländern importierten Einzelpartien wird über Kontrollbescheinigungen nachgewiesen ("Certificate of Inspection", COI). Diese Kontrollbescheinigungen müssen für jede importierte Partie durch die Drittlands-Öko-Kontrollstelle des Exporteurs in der Datenbank TRACES erstellt werden. Das COI wird von der Drittlands-Öko-Kontrollstelle erstellt und unterzeichnet. Vor dem Import wird das COI der zuständigen Landes-Öko-Behörde vor der Einfuhr vorgelegt. Diese prüft das COI und bestätigt es. Nach der Verzollung erfolgt die Dokumentation des Erstempfangs auf dem COI. Erst danach kann die importierte Ware als Bio-Ware vermarktet werden.

TRACES ist ein Datenbanksystem der Europäischen Union (TRAde Control and Expert System). Seine Nutzung ist verpflichtend, um den physischen Warenweg im Zusammenhang mit EU-Importen von Bio-Produkten abzubilden.
Weitere Informationen zu TRACES finden Sie auf unserer TRACES Seite.

Die zuständigen Landes-Öko-Behörden führen die biorechtliche Prüfung für die einzelnen Importvorgänge aus Drittländern vor der Verzollung durchführen. Hier finden Sie eine Verfahrensbeschreibung und die Regelungen der einzelnen Bundesländer.

Die für die Freigabe zuständigen Behörden in den anderen EU Mitgliedsstaaten können auf dieser Liste eingesehen werden.

Biologische Erzeugnisse müssen jederzeit eindeutig identifizierbar sein (z.B. durch Lagerung in Originalgebinden). Eine Vermischung bzw. eine Verwechslung mit Nicht-Bio-Produkten sowie eine Kontamination mit unzulässigen Stoffen müssen ausgeschlossen werden. Die Trennung kann beispielsweise durch eine eindeutige Kennzeichnung eines Regals oder eines Lagerplatzes erfolgen, umgefüllte Zutaten müssen eindeutig beschriftet werden, gerne mit dem Originaletikett versehen.

Lagerhalter, die in Ihrem Auftrag importierte Partien annehmen und lagern bzw. weiter aufbereiten (sogenannte "Erste Empfänger"), müssen für diese Tätigkeit bio-zertifiziert sein.

Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Brodukten?"

Auf unserer Homepage können Sie sich einfach für die Bio-Zertifizierung anmelden. Mit Hilfe der "Übersicht Betriebsbeschreibung" stellen Sie uns alle erforderlichen Unterlagen (z.B. Lageplan, Sortimentsliste. Lieferantenliste, Vorsorgekonzewpt und ggf. Musteretiketten) zur Verfügung. Weitere Infos zum Vorsorgekonzept finden Sie im Abschnitt "Welche Anforderungen gelten für die Aufbereitung/Verarbeitung von Bio-Produkten?"

Das erste Audit führen wir nach der Prüfung Ihrer Antragsunterlagen durch. Zunächst wird das Meldeformular für die zuständige Landes-Öko-Behörde vervollständigt. Danach wird überprüft, ob die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung in Ihrem Unternehmen eingehalten werden. Offene Fragen werden besprochen und erforderlichenfalls Maßnahmen vereinbart, die im Unternehmen umgesetzt werden müssen, damit die Bio-Zertifizierung erfolgen kann.

Nach dem Audit erhalten Sie eine Auswertung, in der ggf. Maßnahmen aufgeführt sind, die sicherstellen, dass die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung eingehalten werden. Anschließend wird durch die GfRS eine Zertifizierungsentscheidung getroffen. Wenn die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung erfüllt sind, stellen wir Ihnen ein Bio-Zertifikat aus.

Die GfRS veröffentlicht wie viele weitere Öko-Kontrollstellen ihre Bio-Zertifikatsinhaber auf der Internet-Plattform www.bioc.info.

Folgeaudits werden angekündigt und unangekündigt durchgeführt. Ihre Häufigkeit richtet sich nach der Risikoklasse, in die Ihr Unternehmen von der GfRS eingestuft wurde. Es wird geprüft, ob Ihr Unternehmen auch weiterhin die Vorschriften der EU-Bio-Verordnung erfüllt.

Bitte teilen Sie uns wesentliche Änderungen im Unternehmen auch schon vor dem nächsten Audit schriftlich mit. Wichtige Änderungen sind für uns beispielsweise die Aufnahme neuer Verarbeitungsverfahren, neue Dienstleister in der Bio-Wertschöpfungskette oder Anschriftenänderungen.

Wir sind für Sie da

Import von Bio-Lebensmitteln:
Malgorzata Ficner-Bethe, mfb@remove-this.gfrs.de

Hotline: 0551 - 488 77 31

Weitere Informationen

Die EU-Bio-Verordnung schützt die Begriffe "bio" oder "öko". Lassen Sie sich die EU-Bio-Verordnung hier erklären.
Weitere Detailinfos finden Sie in unserem E-Learning www.org-lex.eu.

Das Bio-Siegel ist das bundeseinheitliche Dachzeichen für Bio-Lebensmittel. Informieren Sie sich über seine Verwendungsmöglichkeiten Infos Bio-Siegel

Informationen der BLE Import und Vermarktung von biologischen Erzeugnissen aus Drittländern: Informationsseite

Auf unserer TRACES Seite informieren wir Sie umfassend und aktuell, wie Sie sich als Importeur bei TRACES.NT registrieren und wie Öko-Importe abgewickelt werden.

Anhang I und II der VO (EU) 2021-2325 (konsolidierte Fassung der GfRS).

Lesen Sie wie die Bio-Zertifizierung für Importunternehmen abläuft.

Hier finden Sie unsere Vertragsbedingungen.

Die Abrechnung unserer Zertifizierung erfolgt nach dem GfRS-Leistungskatalog.

Melden Sie sich zur Zertifizierung an: Online-Anmeldung.